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Solar - SOLARANLAGE

Solar Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

76 Treffer mit dem Suchbegriff
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Solarindustie - Anzeige: Suche
15.03.16 11:07
Suche stabil laufende Bestandsanlage in (Nord)Deutschland zum kurzfristigen Kauf. Info bitte incl. ungefährer Lage, Komponenten, Netzgangzeitpunkt und bisheriger Kwh-Jahresleistung.
Ort: Land/Region:
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Solar Industie - Anzeige: Angebot
Bielefeld / Nordrhein-Westfalen
08.09.15 11:37
-Flachdach -Steildach -Fassade -Freifläche wir machen alles sauber. Umweltfreundliche Reinigung ohne Chemie. Proffesionelle Reinigung zu fairen Preisen! Angebot? Kostenlos vor Ort.
Infinity-Solar Panorama Weg 33 Kressberg Tel: 052139961229 Mob: 015147870050 Ort: Bielefeld Land/Region: Nordrhein-Westfalen
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Solar - Anzeige: Angebot
Niedersachsen
18.05.15 23:17
Wir bieten 365 Tage und Nächte Strom mit unseren vertikalen Windanlagen. Sie erhalten diese vertikalen Windanlagen ab 200w bis 700kw. Technische Daten einer 3 Kw vertikalen Windanlage,als Mast oder Dachanlage. Windturbine Nennleistung (W) 3000 W Blattdurchmesser (M) 2.5 M Höhe der Rotorblätter 2.6 m Windfläche (㎡) 6.5 ㎡ Ausgangsspannung (V) 216V FSK Rotate Speed r/m) 110RPM Wind Rated power (W) 3 KW Start-up Wind Speed(M) 1,5 m/s Nennwindgeschwindigkeit 10 m/s Arbeits Windgeschwindigkeit (M) 2-25 m/s Sicherheit Windgeschwindigkeit (M) 40 m/s Mast - Höhe(M) 8 m (Durchmesser / Mast Stahlstärke je mm) 159mm 5mm Der Preis dieser 3 Kw vertikalen Windanlage 9.950,- Euro
30500 Molina de Segura und 38448 Wolfsburg Tel. 01634497009 Ort: Land/Region: Niedersachsen
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Solarindustie - Anzeige: Suche
Baden-Württemberg
31.01.15 11:34
Wir bieten Paletten, z.B. zur Lagerung / Lieferung von Arbeitsmaterialien und Zubehör für Solaranlagen. Auch kaufen wir gebrauchte Paletten an.( z.B. Euro-, Einweg-, CP-). Individuelle Angebote auf Anfrage. Auch Aufsatzrahmen und Gitterboxen.
P I M A - Sallstr. 2174635 Ku.-Mangoldsall - Tel. 079442718 - info@pima-paletten.de Ort: Land/Region: Baden-Württemberg
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Solar Industie - Anzeige: Angebot
88499 Riedlingen / Baden-Württemberg
11.01.15 10:22
Beschreibung Guten Tag biete 38 neuwertige seit 2wochen montierte 250. Watt hochleistungsmodule zum Kauf an bestehend aus Unterkonstruktion und Verkabelung. Insgesamt sind auf dem Dach 9.84 KW/p verbaut wurden noch nicht angeschlossen bitte um selbstabbau und Versand. Bitte Angebot schriftlich mitteilen Danke!!!! Tel.: 017611175357
Hepp-Laux Ort: 88499 Riedlingen Land/Region: Baden-Württemberg
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Solar - Anzeige
78056 / Baden-Württemberg
18.12.14 19:29
Wir suchen Investoren für Projekte in Kroatien Projekte- Photovoltaik anlagen - Solaranlagen-Wärmepumpen Windparks-alle Größe Biogasanlage alle Größen für Hotels und Ferienwohnungen direkt am Meer Investitionen in Projekte- Anlegeplätze für Yachten und Schiffe. Immobilien Projekte- Alle Projekte sind schön und attraktiv Grundstück in der Nähe des Meeres Alle Grundstücke auf der Insel sind in eigenem Besitz. MfG Martin
Martin Ort: 78056 Land/Region: Baden-Württemberg
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Solarindustie - Anzeige: Angebot
83233 Bernau am Chiemsee / Bayern
30.11.14 12:54
Sehr geehrte Investoren! Wir verkaufen bundesweit Solaranlagen und ggf. Projektrechte für PV-Dachanlagen sowie PV-Freilandanlagen an Investoren. Aktuelle Anlagen in Deutschland, die derzeit noch zu bauen sind, wie folgt: Dach ca. 7 MWp, und Freiland ca. 20 MWp. Wo? Bayern, Hessen, Baden-Württemberg, Ost-, und Norddeutschland . Wir haben auch ein laufendes Portfolio von Anlagen am Netz oder im Bau befindlich, sowohl Dachanlagen als auch Freilandanlagen. Wir bearbeiten nur Investorenanfragen! Kontaktaufnahmen bitte nur per E-Mail oder Post!
info@karma-x.de Fa. ProKarma UG Scheibenwandstraße 18 83233 Bernau am Chiemsee Ort: 83233 Bernau am Chiemsee Land/Region: Bayern
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Solar Industie - Anzeige: Angebot
44379 Dortmund / Nordrhein-Westfalen
13.02.14 17:12
Wir haben ständig im Bestand Solaranlagen - Freiflächenanlagen die bereits fertig geplant und die Genehmigungen vorliegen, und suchen dafür Investoren und Käufer. Die Anlagen werden in Rumänien gebaut für weitere Infos setzen Sie sich in vorheriger Absprache mit uns oder unserem Kontaktmann Herrn Schmitz.in Verbindung. Alle Pläne und Genehmigungen vorhanden und nach Rücksprache versenden wir diese. Sie möchten Anlagen bauen lassen auch hier haben wir die richtige Lösung und uns stehen mehrere kompetente Firmen zur Verfügung. Diese Planen und führen sämtliche Montagen aus. Fordern Sie uns und nehmen zu uns Kontakt auf. Ihr freundliches Team K&V - Services
K&V - Services Diedrichstraße 18 44379 Dortmund Tel.: +49 (0)23122721617 Fax: +49 (0)32121350132 Mob: +49 (0)15737738207 mail: verwaltung@kuv-services.de Ort: 44379 Dortmund Land/Region: Nordrhein-Westfalen
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Solar - Job-Suche
68307 Mannheim / Baden-Württemberg
04.01.14 17:39
Suche Aufträge als Montagehelfer für Photovoltaikanlagen bis 150 Eur . ich bin auf der Suche nach Aufträgen als Montage von Photovoltaik- bzw. Solaranlagen auf Freiflächen kpl bis 150 eur mit stender . und Flachdächern. Durch die Mitarbeit beim Aufbau eines solarpraxis sind mir Tätigkeiten , der ordnungsgemäße Bau der Unterkonstruktion sowie der Verbau der Module vertraut. Da ich die meiste Zeit meines Arbeitslebens im Bau- bzw. Handwerksbereich verbracht habe ist der Umgang mit branchenüblichen Werkzeugen keunne Problem . Des weiteren zeichne ich durch Zuverlässigkeit, gewissenhaftes Arbeiten und körperliche Fitness aus. Eine längere Abwesenheit vom Wohnort in Mannheim stellt kein Problem dar, da ich keine persönlichen Verpflichtungen habe. Haben Sie Interesse an einem fähigen freiberuflichen Mitarbeiter, dann freue ich mich auf eine Kontaktaufnahme Mit freundlichen Grüßen Stefan
Stefan Kulessa 68 307 Mannheim Sationstr2, dnp@onet.eu Ort: 68307 Mannheim Land/Region: Baden-Württemberg
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Solarindustie - Anzeige: Angebot
53424 Remagen / Nordrhein-Westfalen
29.11.13 09:48
Wegen Auswanderung wird eine PV-Anlage am Netz auf in der besten Gegend Sardiniens verkauft zu einem extrem günstigen Preis. Top Module und Wechselrichter, sehr hohe Stromerzeugung und Einspeisung. Top-Lage auf genutztem Gebäude. PV-Anlage incl. Pacht 20 Jahre - (Opt. 25 Jahre) und Betreibergesellschaft Gesamtpreis: 179.000 €
SRD Project Development UG Tel.: + 492228912022 Mail: info@speichertechnologie.eu Ort: 53424 Remagen Land/Region: Nordrhein-Westfalen
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Solar Industie - Anzeige: Angebot
16845 / Berlin
22.09.13 17:51
Wir suchen für einen Europäischen Modulproduzenten einen Vertrieb Ihre Aufgabe soll es sein an den Fachmarkt und Interessierte die Solarpanelle dieses Unternehmen anzubieten. Wir suchen einen Vertrieb der uns Termine bei Interessierten EFH Besitzern, Unternehmungen, Kommunen, Wohnungsgesellschaften und Wohnungsgenossenschaften macht, vorgeprüfte Angebote sind erwünscht. Bei Interesse bitte melden. Investoren für PV - Projekte und Investoren für die Beteiligung an einem Europäischen Modulhersteller gesucht.
Jürgen Boll Dorfstraße 29 D-16845 Vichel 01732423264 Ort: 16845 Land/Region: Berlin
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Solar - Anzeige: Angebot
91614 Mönchsroth / Bayern
29.08.13 23:51
Die Anlagen werden wie folgt ausgeliefert: Generator, Rotorblätter mit Halterung, Kabelmast mit innenliegender Kabeltrasse, das komplette Kontrollsystem, sowie Kleinmaterialien. Oder nach Ihren Sonderwünsche hergestellt. Die Joma vertikalen Windanlagen sind fast wartungsfrei, sehr Leise und leistungsstark. Sie benötigen wenig Platz und können fast überall aufgestellt werden. Ihre Anwendungen finden große Beliebtheit bei Immobilienbesitzer, Gewerbebetriebe, Kommunen, im privaten und landwirtschaftlichen Bereich, Hotel und Ferienhäuser. Wir unterstützen große und kleine Heizungssysteme, senken Stromkosten für Wärmepumpen, sowie Poolanlagen im Außen- und Innenbereich und können bei der Förderrung von Wasserpumpen sehr behilflich sein. Es gibt auch keine Probleme bei großen Warmwasserspeicher von 500 bis / über 200000 tausend Liter, auch gibt es keine Probleme bei Elektroheizungen ( Infrarot ), sowie Klimaanlagen. Verkaufen Sie Ihren Strom an Ihre Mieter und werden Sie unabhängig von Ihrem Stromanbieter, reduzieren Sie Ihre Stromkosten und Heizkosten. ( was macht eine Solaranlage im Winter oder auch Nachts ?) Finanzieren Sie Ihre Joma vertikale Windanlage oder auch Ihren Warmwasserspeicher von unserem Partner BUNKSOLAR. Eine Finanzierung ist keine Mehrbelastung, da ja Ihre Energiekosten geringer oder ganz entfallen werden. Für die Montage muss man je nach Anlagentyp, Standard und Standort mit ca. 2 Tage einrechnen. Die Garantiezeit beträgt 5 Jahre, die Lebenserwartung ca. 30 Jahre. Lieferzeit ca. 16 Wochen. Unsere Anlagen sind wartungsarm, sehr leise und leistungsstark. Sie amortisieren sich in kürzester Zeit, auch in windschwachen Gebieten.
Ort: 91614 Mönchsroth Land/Region: Bayern
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Neuenkirchen / Saarland
29.08.13 23:45
Unsere vertikalen Windanlagen aus der Modelreihe NJ-YO Typ 2 und 3, sowie unsere JF-HO Anlagen werden speziell für unsere Kunden hergestellt. Jede Anlage ist somit ein Unikat. Wir richten uns nach den durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten am jeweiligen Aufstellungsort, daraufhin werden die Rotorblätter eingestellt und angefertigt. Des weiteren geht jede Windanlage mit den uns zu Verfügung gestellten Daten in eine Testphase im Windkanal, wo die jeweiligen Bedingungen simuliert werden. Dieses Prozedere nimmt ca. 20 Tage in Anspruch. Die Anlagen werden wie folgt ausgeliefert: Generator, Rotorblätter mit Halterung, Kabelmast mit innenliegender Kabeltrasse, das komplette Kontrollsystem, sowie Kleinmaterialien. Oder nach Ihren Sonderwünsche hergestellt. Die Joma vertikalen Windanlagen sind fast wartungsfrei, sehr Leise und leistungsstark. Sie benötigen wenig Platz und können fast überall aufgestellt werden. Ihre Anwendungen finden große Beliebtheit bei Immobilienbesitzer, Gewerbebetriebe, Kommunen, im privaten und landwirtschaftlichen Bereich, Hotel und Ferienhäuser. Wir unterstützen große und kleine Heizungssysteme, senken Stromkosten für Wärmepumpen, sowie Poolanlagen im Außen- und Innenbereich und können bei der Förderrung von Wasserpumpen sehr behilflich sein. Es gibt auch keine Probleme bei großen Warmwasserspeicher von 500 bis / über 200000 tausend Liter, auch gibt es keine Probleme bei Elektroheizungen ( Infrarot ), sowie Klimaanlagen. Verkaufen Sie Ihren Strom an Ihre Mieter und werden Sie unabhängig von Ihrem Stromanbieter, reduzieren Sie Ihre Stromkosten und Heizkosten. ( was macht eine Solaranlage im Winter oder auch Nachts ?) Finanzieren Sie Ihre Joma vertikale Windanlage oder auch Ihren Warmwasserspeicher von unserem Partner BUNKSOLAR. Eine Finanzierung ist keine Mehrbelastung, da ja Ihre Energiekosten geringer oder ganz entfallen werden. Für die Montage muss man je nach Anlagentyp, Standard und Standort mit ca. 2 Tage einrechnen. Die Garantiezeit beträgt 5 Jahre, die Lebenserwartung ca. 30 Jahre. Lieferzeit ca. 16 Wochen. Unsere Anlagen sind wartungsarm, sehr leise und leistungsstark. Sie amortisieren sich in kürzester Zeit, auch in windschwachen Gebieten. Weiter können wir Ihnen auch unsere Carbonanlagen anbieten. Im Anhang senden wir Ihnen noch ein paar Informationen mit. Einige aufgeführte Angaben könnten nicht mehr zu 100% pa
i Ort: Neuenkirchen Land/Region: Saarland
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Solar Industie - Anzeige: Suche
Leipzig / Sachsen
19.07.13 14:09
Sehr geehrter Damen und Herren, wir sind ein junges und dynamisches Team, bestehend aus 2 fleißigen und arbeitswilligen Männern (Stamm), die wir jeder Zeit je nach Anlagengröße und Erfordernis Aufstocken können. Seit nun mehr als 4 Jahren sind wir im Bereichs Photovoltaikanlagenbau unterwegs und sind im Freiland als auch auf dem Dach zu Haus. Auf Grund unserer fleißigen und sehr sauberen Arbeitsweise, war es uns möglich etwa 4,5 Megawatt in 2011 um zu setzen. Und im Jahr 2012 unsere Leistung auf rund 28 Megawatt insgesamt aus zu bauen. Dabei scheuten wir uns weder vor Höhe noch Größe des Daches oder der Anlage, sondern sahen für uns immer wieder den Anreiz darin, den Kunden zufrieden zu stellen. Da wir ständig auf der Suche nach neuen Kontakten und Auftraggebern sind, möchten wir uns gern bei Ihnen als Unternehmen vorstellen, gern auch in einem persönlichen Gespräch. Dabei würden wir Ihnen gern einen Einblick in unsere bisherigen Projekte und Anlagen aufzeigen wollen und bei Interesse, Ihnen unsere tatkräftige Unterstützung bei der Realisierung Ihrer laufenden und kommenden Projekte anbieten. Da wir aktuell über freie Kapazitäten verfügen, sind wir an neuen Aufträgen sehr interessiert und könnten schon in kurzer Zeit für Sie aktiv werden. Wir würden uns freuen von Ihnen zu hören und stehen jeder Zeit für ein persönliches Gespräch zu Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Marco Reiche
Solar- und Anlagenbau Reiche Georg-Schumann-Str. 172 04159 Leipzig Tel: 01779606259 Mail: info@solaranlagenbau-reiche.de Ort: Leipzig Land/Region: Sachsen
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30500 Molina de Segura
03.07.13 16:31
Die besten Batterien für Wind- sowie Solaranlagen In diesen Fall, am besten angetrieben von einer Joma vertikalen Windanlage die 365 Tage und Nächte bei einer geringen Windgeschwindigkeit von 3 m/s Strom herstellt, dieses in der S 460 Batterie speichert, Sie bis zu 2 Tagen autonom sind und den Strom aus den Batterien entnehmen können. Ebenso finden diese S 460 Batterien größte Beliebtheit zur elektrischen Versorgung von Häuser und Wohnanlagen in der Landwirtschaft, Gewerbebetriebe, nicht erschlossene Grundstücke, Heizanlagen, Wärmepumpen, Poolanlagen, Antriebe wie z. B. bei Elektro-Tankstellen, Gärtnereien für die hohe Energiekosten, Hebebühnen, Garagen, Reinigungsmaschinen, Golf-Cars, Sport und Freizeitanlagen, Boote , Jachten und natürlich wie schon erwähnt angetrieben von einer Joma vertikale Windanlagen. Speziell für diese Anwendungen haben diese Batterien die größte Flüssigkeitsreserve und den höchsten Bleigehalt, dass sich im Gewicht und einer sehr langen Lebensdauer wiederspiegelt. Die speziell entworfenen S 460 Batterien ( so wie auch andere Modelle ) mit sehr starken Platten sind bei zyklischen Anwendungen auf Leistungsabfall weit aus weniger anfällig. Diese Batterien sind für ständige Entladungen gebaut, wobei sie auch zur Speicherung von erneuerbaren Energien eingesetzt werden können. In Verbindung mit dem Rekombinationsstopfen “Hydrocap“ wird der Wasserverbrauch der Batterien minimiert und somit die Wartungsintervalle verlängert. Das spart Kosten und viel Zeit. Besonders hervorzuheben bei der S 460 AGM Batterie ist, dass es sich hierbei um eine wirkliche Deep Cycle Konstruktion handelt, welche ein viel besseres zyklisches Verhalten und eine somit erhöhte Lebensdauer im Vergleich zu herkömmlichen AGM Batterien aufweist. Durch die wartungsfreie und auslaufsichere Bauart können diese Batterien in jeder Lage eingebaut werden. Dadurch wird das Einsatzgebiet erheblich vergrößert. Daher finden diese Batterien sehr große Beliebtheit im Bootsbau und Traktionseinsatz, sowie bei der Speicherung von erneuerbaren Energien. Die Hochstrom-Fähigkeit dieser S 460 Batterien sollte auch noch hervorgehoben werden. Die Joma vertikalen Windanlagen , sowie die S 460 Batterien machen Sie vom Stromversorger vollkommen unabhängig, ohne Energiepreiserhöhungen.
info@joma-spain.com / Tel. 0034968618961 Ort: 30500 Molina de Segura Land/Region:
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Solarindustie - Anzeige: Angebot
22000 Sibenik / Baden-Württemberg
28.06.13 11:59
Sie sind auf der Suche nach einem Projekt- invest und gevinen Wir bieten die Krovaciji Projekten-Photovltaikanlagen ANGBOTE--Dächer größer bis 300 kwp Solaranlagen Freiflächen Windparks und Immobilien alle Arten info.Martin-00497403913410 martin.blazevic53@gmail.com
Martin-00497403913410 Ort: 22000 Sibenik Land/Region: Baden-Württemberg
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Solar Industie - Anzeige: Angebot
Rumänien
20.05.13 11:27
Halo, Ich lese in Internet,das Sie montagehelfern suchen IN ARAD-RUMENIEN Wir anbieten Wann Sie brauchen mit montage Photovoltaik helfen Wir bieten 12 Montagehelfern für den Bau von Solar--Photovoltaik+Modulen montieren Wir sind ein Unternehmen, dass mit der Installation von Solaranlagen beschäftigt, Installateure haben acht Jahre Erfahrung, von ganz Europa und wir haben die Berechtigung, in der EU, Sozial-und Krankenversicherung arbeiten, qualitätsgesicherte unmittelbaren Regelung wir können sofort kommen Bite anbieten Sie uns minimum 1 MG Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Miroslav .Čtvrtečka mail-ctvrteckamiroslav@email.cz Handmobil +42733569961
Miroslav .Čtvrtečka mail-ctvrteckamiroslav@email.cz Handmobil +42733569961 Ort: Land/Region: Rumänien
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Tabor / Tschechien
07.05.13 23:53
Wir bieten 6-10 Montagehelfern für den Bau von Solar--Photovoltaik Wir sind ein Unternehmen, dass mit der Installation von Solaranlagen beschäftigt, Installateure haben acht Jahre Erfahrung, von ganz Europa und wir haben die Berechtigung, in der EU, Sozial-und Krankenversicherung arbeiten, qualitätsgesicherte unmittelbaren Regelung wir können sofort kommen Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ing. Miroslav .Čtvrtečka mail-ctvrteckamiroslav@email.cz stadionmiru@centrum.cz
mail-ctvrteckamiroslav@email.cz stadionmiru@centrum.cz hand.+92766569961 Ort: Tabor Land/Region: Tschechien
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Solarindustie - Stellen-Suche
12587 / Berlin
23.04.13 10:51
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin auf der Suche nach Aufträgen als Helfer bei der Montage von Photovoltaik- bzw. Solaranlagen auf Freiflächen und Flachdächern. Durch die Mitarbeit beim Aufbau eines Solarparks auf dem Wasserwerk Berlin Tegel sind mir Tätigkeiten wie der korrekte Transport der Module, der ordnungsgemäße Bau der Unterkonstruktion sowie der Verbau der Module vertraut. Da ich die meiste Zeit meines Arbeitslebens im Bau- bzw. Handwerksbereich verbracht habe ist der Umgang mit branchenüblichen Werkzeugen und Maschinen kein Problem. Des weiteren zeichne ich durch Zuverlässigkeit, gewissenhaftes Arbeiten und körperliche Fitness aus. Eine längere Abwesenheit vom Wohnort (Berlin) stellt kein Problem dar, da ich keine persönlichen Verpflichtungen habe. Haben Sie Interesse an einem fähigen freiberuflichen Mitarbeiter, freue ich mich auf eine Kontaktaufnahme Ihrerseits. Mit freundlichen Grüßen
Ort: 12587 Land/Region: Berlin
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Spanien
19.04.13 10:16
Haben Sie und Ihre Solaranlage auch 4 Monate lang keine Sonne gesehen? Unsere vertikale Windanlage auch nicht, dass braucht sie ja auch nicht! Sie produziert in windschwachen Gebieten bei einer Windgeschwindigkeit z.B von ca. 3 m/s in 24 Stunden 19,2KW, in 365 Tagen sogar 7008 KW. Sollte der Wind bei 6 m/s liegen, stellt sie am Tag 98,4 KW her , in 365 Tag halt 35.916 KW, somit sind Sie halt auf die Sonne nur in Ihrer Freizeit angewiesen (und Nachts macht Ihre Solaranlage ja auch nichts) Die Windgeschwindigkeit von 3 m/s sowie 6 m/s ist für diese 5 KW Anlage auf eine Bauhöhe von 10 m bis Oberkante Rotorblatt berechnet, für einige Bundesländer in Deutschland wäre sie Baugenehmigungsfrei. Daten von der 5 KW Joma – vertikalen Windanlage Model JFHO: Anlagen – Höhe 10 m Oberer Durchmesser 6 m Startwindgeschwindigkeit 1,8 m/s Arbeitswindgeschwindigkeit 2-28 m/s Sicherheitsgeschwindigkeit 35 m/s Nennleistung 5KW Maximalleistung 6 KW / 220 Voll Gewicht 1500 Kg mit Kontroller und Inverter Lieferbar als on – grid oder off – grid ohne Batterien / Batterietyp 12V100AH Jede Anlage ist ein Unikat und wird auf Ihre Windverhältnisse für den vorgeschriebenen Aufstellungsort eingestellt (Rotorblätter sowie Rotorblatthalterung) und in der Testphase im Windkanal festgelegt. Um die oben beschriebenen Werte zu erreichen. Dieses Model Joma – JFHO erhalten Sie von 5 KW bis 500 KW mit einer Garantie von 5 Jahren. Lieferumfang : Generator, Rotorblätter und Halterung, Mast mit innenliegender Kabeltrasse und das komplette Kontrollsystem Lieferzeit ca. 12 – 14 Wochen, es gelten unsere AGBs. Unabhängig über Generationen von der Sonne und Strompreiserhöhungen, Information erhalten Sie unter: Joma – Spain, S.L.
info@joma-spain.com Tel. 0034968618961 Ort: Land/Region: Spanien
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Seligenstadt / Hessen
09.03.13 16:20
Europäische Firmengruppe sucht Flächen für Windparks und PV-Projekte in Deutschland, Frankreich und Italien. Wir recherchieren ständig europaweit nach Projektrechten, Grundstücken für Photovoltaikanlagen und Windkraftwerke, sowie schlüsselfertigen Solar- und Windparks. In Deutschland: Grundstücke ab 3 ha für PV, bevorzugt Konversionsflächen, d.h. ehemalige Militär- oder sonstige Sondernutzungsflächen wie stillgelegte Kiesgruben, ehem. Bahndämme usw. Weiterhin, neuerdings verstärkt, suchen wir deutschlandweit für Windparks geeignete Großflächen auch in Bayern und Baden Württemberg, besonders auch in Waldgebieten. Kommunen beraten wir auch zum Thema Bürgerwindparks und Windparkbeteiligungen seitens der Gemeinden, sowie Forstämter, Waldbesitzer usw. Wir suchen Grundstücke, die wir selbst entwickeln, projektieren und realisieren können. Wir sind ständig auf der Suche nach geeigneten Freiflächen und großen Dachflächen für eine photovoltaische Nutzung, PV-Anlagen/ Solaranlagen. Freiflächen (Konversionsflächen, Gewerbeflächen, Bauland) sind ab 3 ha interessant.
Helios3000 Group Zentralbüro Deutschland/ Rhein-Main: Dammstraße 6 D-63500 Seligenstadt Telefon: 01781759686 office1@helios3000-group.com Ort: Seligenstadt Land/Region: Hessen
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10317 / Berlin
01.02.13 15:00
Als Solaranlagen - Montagebetrieb sind wir in der gaesamten BRD und teilweise auch in der EU aktiv. Wir suchen für die AC - seitige Elektroinstallation von PVA einen versierten E.- Meister mit Gesellen, der auf dem Stand der Technik ist und der uns Deutschlandweit als Freelancer unsere Anlagen anschließt.
AquaBioSol, Ing. - Büro Erneuerbare Energien Tel: 03069519550 Mob: 01792252703 Ort: 10317 Land/Region: Berlin
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Solar Industie - Unternehmen
79111  Freiburg
Planung, Installation und Betriebsüberwachung von Solarstromanlagen
Die S.A.G. Solarstrom AG ist einer der größten herstellerunabhängigen Systemintegratoren der Photovoltaikbranche in Deutschland. Wir bieten industrielle Solarstromkomponenten und übernehmen die Planung, Installation und Betriebsüberwachung von Solarstromanlagen für private oder institutionelle Anwender und Kapitalanleger. Unseren Kunden garantieren wir eine professionelle Rundum-Betreuung mit einem sorgfältig abgestimmten Portfolio an Dienstleistungen und Services: Von der Auswahl geeigneter Standorte und Finanzierungsmodelle über die individuelle Projektierung bis zu Betrieb und Wartung der schlüsselfertigen Solaranlagen. Region: Baden-Württemberg http:// www.solarstromag.net/ Ort: Freiburg Straße: Sasbacher Str. 5 Tel.: 49 (0)76147700 Fax: +49 (0)7614770555 E-Mail: mail@solarstromag.com
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Solar - Unternehmen
53773  Hennef
Elektrotechnik - Solarstrom - Kundendienst
Planung und Installation von Photovolataikanlagen: Als moderner Elektro-Installationsbetrieb bieten wir Ihnen die komplette Erstellung von Solaranlagen ( PV-Anlagen) aus einer Hand. In unserem Webshop finden Sie ausserdem noch Solarpanels, Zubehör und alles was Sie benötigen um Ihr Wohnmobil in ein mobiles Kraftwerk zu verwandeln. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.albrecht-solar.de/ Ort: Hennef Straße: Steinen Kreuz 21 Tel.: 0224281276 Fax: 022429180918 E-Mail: Albrecht-Service@t-online.de
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Solarindustie - Unternehmen
  Hamm
Dino24 ihr Onlineshop fur Solartechnik, Inselanlagen
Dino24 der onlineshop für Solarmodule, Inselanlagen, Photovoltaikanlagen, Photovoltaik, Solaranlagen, Wechselrichter, Laderegler, Solar Panel, usw. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.dino24.de Ort: Hamm Straße: Tel.: 023813731279 Fax: 023813731278 E-Mail: Dino-solar@arcor.de
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Solar Industie - Unternehmen
12435  Berlin
Die BUSO Bund Solardach eG ist ein Zusammenschluss führender Heizungs- und Sanitärbetriebe aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und mittlerweile sogar aus Estland mit der Schwerpunkt Solarwärmeanlagen.
Mit unserem Solardach heizen Sie besser! Die BUSO Bund Solardach eG ist ein europäisches Bündnis von rund 120 mittelständischen Unternehmen, die sich aufgrund fehlender Angebote aus der Industrie zusammengeschlossen haben, um Hochleistungssolaranlagen fachgerecht planen, kostengünstig produzieren und effektiv montieren zu können. Das Ergebnis ist die BUSO-Solaranlage. Jedes Haus und jeder Kunde ist individuell, deshalb gleicht bei uns auch keine Solaranlage der anderen. Angebote von der Stange werden Sie bei uns nicht finden. Unsere Solardächer sind für eine optimale Heizungsunterstützung und damit Energieeinsparung dimensioniert. Die BUSO-Systemtechnik sorgt dafür, dass die Übertragung der auf dem Dach gewonnenen Wärmeenergie in das Heizsystem mit geringsten Wärmeverlusten erfolgt. Bei Technik, Material und Service legen wir größten Wert auf Qualität. Alles in allem ergibt sich für die BUSO-Solaranlagen ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Region: ------------------------- http:// www.buso.de Ort: Berlin Straße: Bouchéstraße 12, Haus 8B Tel.: 03020670780 Fax: 030206707899 E-Mail: info@buso.de
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Solar - Unternehmen
82398  Oderding
Als System-Dienstleister und Großhändler für Photovoltaik plant, vermarktet und entwickelt die SES 21 AG erneuerbare Energiesysteme für die private und gewerbliche Erzeugung von Solarstrom (Photovoltaik).
Als eines der führenden Systemhäuser und Distributoren auf dem Sektor der Photovoltaik hat die SES 21 AG in den letzten Jahren ein rasantes Wachstum erlebt. Wir fokussieren uns auf drei wesentliche Elemente: Qualität. Als Qualitätsanbieter liegt unser Fokus auf der ertragsoptimierten Abstimmung aller Komponenten einer Solaranlage. Beginnend bei den Solarmodulen über die Wechselrichter bis hin zum statisch berechneten Gestellsystem. Um unseren hohen Ansprüchen zu genügen, werden von uns nur erstklassige Produkte und Komponenten angeboten. Partnerschaft. Als Distributor legen wir größten Wert auf die Beziehung zu unseren Handwerkspartnern. Auf Grund unserer langfristig besehenden Beziehungen zu Herstellern können wir unseren Partnern erstklassige Produkte anbieten, die wir auch in entsprechenden Stückzahlen liefern können. Service. Mit unseren Serviceleistungen unterstützen wir unsere Partner von A - Z. Das beginnt schon bei der Planung der Anlage, bei der wir unsere Partner mit einem Team qualifizierter Planungsingenieure beraten und die Anlagen hinsichtlich Leistung und Ertrag optimieren helfen. Unsere Gestellsysteme werden abhängig vom Standort, der Schneelastzone und der Höhe über N.N. individuell berechnet. Das hält! Und nicht zuletzt stellen wir mit unserer eigenen Logistik sicher, dass unsere Anlagen und Komponenten auch schnell und zuverlässig geliefert werden. 1999 gegründet, zählt die SES 21 AG mit seinen Tochterunternehmen inzwischen mehr als 40 Mitarbeiter. Allein in der Zentrale in Oderding arbeiten derzeit rund 30 Mitarbeiter. Die Lagerfläche im angeschlossenen Logistikzentrum umfasst gegenwärtig über 3.000 qm, die Bürofläche über 700 qm. Region: Bayern http:// www.ses-21.com Ort: Oderding Straße: Ziegeleiweg 4 Tel.: 088190109100 Fax: 088190109200 E-Mail: info@ses-21.com
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Solarindustie - Unternehmen
97348  Rödelsee
Fachinstallateur für ertragsoptimierte Solarstrom - und Photovoltaik Anlagen. Kundengerechte Beratung unter Verwendung von Marken - Komponenten führen zu stabilen Langzeiterträgen im Postleitzahlengebiet 97 in Unterfranken.
Bei Ihrem Solarteur Sonnenwatt aus Mainfranken kommen Qualitätskomponenten wie z.B. von Q-Cells oder Heckert im Silizium-Bereich zum Einsatz. Gepaart mit dem nötigen Sachverstand und cleverem Knowhow in der Anlagenplanung sichern wir uns immer wieder die besten Erträge und die zuverlässigsten Solaranlagen in der Region. Gerne präsentieren wir Ihnen unsere Stärken von Finanzierung, Auswahl der Komponenten, Installation und Inbetriebnahme einer fachgerechten und soliden Photovoltaik-Anlage. Region: Bayern http:// www.sonnenwatt.de Plz: 97348 Ort: Rödelsee Straße: Am Wald 12 Tel.: 093238779480 Fax: 093238779490 E-Mail: info@sonnenwatt.de Keyw:
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Solar Industie - Unternehmen
10435  Berlin
Die 30°-SOLAR GmbH versteht sich als Projektentwicklungsgesellschaft für Solarenergie. Getreu dem Motto \"In der Sonne liegt die Zukunft\" wollen wir einen Beitrag zur Energiewende leisten.
Die 30°-SOLAR GmbH, Gewinner KlimaSchutzPartner des Jahres 2008 und derzeit Berlins größter Projektentwickler von Photovoltaik-Anlagen (siehe aktuelles Großprojekt SOLARSTROMPARK BERLINER SCHULEN), errichtet schlüsselfertige Solaranlagen auf geeigneten Dachflächen, die von einer Ihrer Tochtergesellschaften betrieben werden Region: Berlin http:// www.30grad-solar.com Ort: Berlin Straße: Schwedter Straße 225 Tel.: +493044041391 Fax: +493044052304 E-Mail: info@30grad-solar.com
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Solar - Unternehmen
26817  Rhauderfehn
Neben den umfangreichen Sortiment an Verbindungselementen hat die Firma Schrauben Knobloch sich auch auf Befestigungstechnik im Bereich Solar und Photovoltaik spezialisiert.
In unserem Sortiment finden Sie insbesondere für Solaranlagen Produkte wie z. B. Stockschrauben, Adapterbleche, Sechskant Holzschrauben, Spannplattenschrauben, Sechskantschrauben, Unterlegscheiben, Federringe, Sicherungsscheiben, Ankerschienenschrauben, Solardachhaken und viele weitere Produkte, welche Sie zum Befestigen der Solarkollektoren benötigen. Rufen Sie uns gerne an, damit wir Ihnen ein günstige Angebot unterbreiten können. Region: Niedersachsen http:// www.schrauben-knobloch.de Ort: Rhauderfehn Straße: Tischlerstr. 1 Tel.: 0495292200 Fax: 04952922020 E-Mail: info@schrauben-knobloch.de
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Solarindustie - Unternehmen
73460  HüttlingenWürtt.
Wir suchen in Europa: Photovoltaikkraftwerke u. Windparks für unsere Kaufinteressenten-Investoren! Investitionssummen von: 10,0 Mio.€ - ca. 150,0 Mio. €
Sehr geehrte Damen und Herren, wir suchen für unsere Kaufinteressenten-Investoren innerhalb Europas: größere Dachflächen für den Aufbau von Solaranlagen ( ab: 500m² ) größere Freilandflächen für den Aufbau von Solaranlagen ( ab: 35.000m² ) sowie auch Solarkraftwerke bereits am Netz ab: 5,0 MW Gerne würden unsere Partner solche Anlagen käuflich erwerben / 100%ige übernahmen. Bitte Kontaktieren Sie uns unter: Frau Neukamm / Geschäftsleitung / Mobil: 01632511248 Herr Neukamm/ kaufm. Leitung / Mobil: 015153592375 E-Mail: ernstneukamm@yahoo.de Region: Baden-Württemberg http:// www.neukamm-wirtschaftsberatung.de/4.html Ort: HüttlingenWürtt. Straße: Klingenweg 1/1 Tel.: 073618166551 Fax: 073618166552 E-Mail: ernstneukamm@yahoo.de
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Solar Industie - Unternehmen
40591  Düsseldorf
Der Geschäftsbereich Solar der Faust Information GmbH liefert Full-Service rund um Solar- und Photovoltaikanlagen sowie Dächer zur Solarbeteiligung.
Mit Solar- und Photovoltaik-Anlagen machen Sie Ihr Dach zur Kapitalanlage. Von der Photovoltaik-Anlagenplanung über die Ertragsprognose und Wirtschaftlichkeitsberechnung über die Finanzierung und fachgerechte Montage der PV-Anlage,lassen wie Sie auch bei Störungen Ihrer Solaranlage nicht alleine. Unser Gebiets-Schwerpunkt liegt im Bereich Düsseldorf, Neuss, Ratingen, Solingen, Wuppertal, Duisburg, Mönchengladbach und der Niederrhein. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.solarstrom-mit-photovoltaik.de Ort: Düsseldorf Straße: Werstener Dorfstr. 17 Tel.: 02119769922 Fax: 02119769923 E-Mail: info@solarstrom-mit-photovoltaik.de
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Solar - Unternehmen
86165  Augsburg
Verbraucherportal zum Thema Strom mit vielen Informationen zum Strom aus Solaramlagen und Ökostrom im Allgemeinen. Tarifrechner für Strom und Ökostrom werden angeboten
Verbraucherinformationen zu Strom aus Solaranlagen und erneuerbaren Energien mit der Möglichkeit Strompreise zu vergleichen und den Stromanbieter zu wechseln. Aktuelle Energienachrichten speziell zum Thema Ökostrom und erneuerbare Energien. Region: Bayern http:// www.kwh-preis.de Ort: Augsburg Straße: Blücherstraße 49 Tel.: Fax: E-Mail: info@kwh-preis.de
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Solarindustie - Unternehmen
74379  Ingersheim
Aluminiumzeichnungsprofile, Bearbeitung von Aluminiumprofilen, Sonderprofile aus Aluminium, Systeme für Solar, Photovoltaik Befestigungssysteme, Montageprofile für Solarmodule
Die Benz AluSysteme GmbH steht für jahrzehntelange Erfahrung im Aluminiumprofilbereich. Egal, ob Sie Aluminiumzeichnungsprofile für Ihre Projekte oder Montagesysteme für Solaranlagen benötigen, mit technischem Know-how, innovativen Denken und individuelle Lösungen stehen wir Ihnen zur Seite. Kundenzufriedenheit und Produktqualität vereinen wir in unserem Unternehmen. Wir sind mit unserer Beratung erst dann zufrieden, wenn Sie es sind. Region: Baden-Württemberg http:// www.Benz-AluSysteme.com Ort: Ingersheim Straße: Im Staffelrain 5 Tel.: 0714291730 Fax: 07142917320 E-Mail: info@Benz-AluSysteme.com
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Solar Industie - Unternehmen
  Bad Homburg
Photovoltaik und Solarthermie Informationen im Internet. Im Bereich Photovoltaik und Solarthermie geht es jeweils um die Technik, sowie die Förderprogramme für diese Anlagen.
Immer mehr Hausbesitzer interessieren sich für eine Energieversorgung aus Erneuerbaren Energie. Dabei steht sowohl die Solarthermie als auch die Photovoltaik im Mittelpunkt. Solarstromerzeugung mittels Photovoltaik wird in Deutschland durch das EEG gefördert. Daneben gibt es jedoch noch günstige Kredite sowie regionale Förderprogramme. Im Bereich Solarthermie finden Verbraucher Informationen zur Funktionsweise der thermischen Solaranlage, sowie zu den unterschiedlichen Solarkollektor Typen. Im Glossar werden die wichtigsten Begriffe zu Solaranlagen leicht verständlich erklärt. Hierbei werden technische Komponenten wie der Wechselrichter erklärt, genauso aber auch z.B. Bürgersolaranlagen. Ein Anbieterverzeichnis für Solarfirmen rundet das Angebot ab. Region: Hessen http:// www.solaranlage.eu Ort: Bad Homburg Straße: Tel.: Fax: E-Mail: info@solaranlage.eu
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Solar - Unternehmen
82256  Fürstenfeldbruck
Ihr Spezialist für die Planung und Realisierung Ihrer Photovoltaikanlage
Photovoltaik, Fotovoltaik, Solartechnik, Solaranlagen, Strom, Energie, Beratung, Dach, Wechselrichter, Module, Zellen, Energie, Agenda, FFB, Olching, Eichenau, München, Bayern, Fürstenfeldbruck, Dach, Augsburg Region: Bayern http:// www.gmd-professionell.eu Ort: Fürstenfeldbruck Straße: Senserbergstraße 32 Tel.: 081416253478 Fax: E-Mail: info@gmd-professionell.eu
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Solarindustie - Unternehmen
74078  Heilbronn
Wir planen und realisieren hochwertige Photovoltaikanlagen mit fachkundigen Partnern. Außerdem bieten wir Zuhausekraftwerke an.
Wir bieten komplette Planung und Realisierung von qualitativ hochwertigen Photovoltaikanlagen unterschiedlichster Größe und Bauart. Desweiteren übernehmen wir für Sie alle Formalitäten bezüglich Netzeinspeisung und der staatlich garantierten Einspeisevergütung. Außerdem unterstützen wir Sie bei der Auswahl Ihres Finanzierunspartners und Ihrer Solaranlagenversicherung. Auf Wunsch sind wir auch Ihr kompetenter Ansprechpartner hinsichtlich Anlagen- und Ertragsüberwachung Ihrer Photovoltaikanlage. Zusätzlich bieten wir Beratung und Vor-Ort Aufnahme für Zuhausekraftwerke an. Mit ICS solar in wenigen Schritten zur eigenen Photovoltaikanlage: - Standortaufnahme - Besichtigung, Begutachtung Ihres Standortes - Planung & Projektierung Ihrer Photovoltaikanlage - Wirtschaftlichkeitsberechnung Ihrer Investition - Finanzierungs- und Versicherungsberatung - Anlagenrealisierung bis hin zur Inbetriebnahme - Betreuung auch nach Ihrem Kauf Region: Baden-Württemberg http:// www.ics-solar.de Ort: Heilbronn Straße: Pfaffenstraße 23 Tel.: 071312832118 Fax: 071312832199 E-Mail: info@ics-solar.de
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Solar Industie - Unternehmen
91367  Weissenohe bei Nuernberg
Seit 12 Jahren installieren wir Solar und Photovoltaikanlagen
Bundesweite Installation von Solaranlagen, Manufaktur von Solarmoebeln. Jeden Freitag Energiesprechstunde. Ständige News unter www.naturenergie-magazin.de Region: Bayern http:// www.ikratos.de Ort: Weissenohe bei Nuernberg Straße: Bahnhofstrasse 1 Tel.: 09192992800 Fax: E-Mail: kontakt@ikratos.de
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Solar - Unternehmen
16359  Biesenthal
Wir Planen und Montieren Solaranlagen vom Einfamilienhaus bereich bis zu Großprojekten. Unsere Referencen reichen von Deutschland über Spanien bis nach Mexico und Mittelamerika
Die Firma Solarist gibt es nun seid 3 Jahren. Wir sind ein erfolgreiches Team von Monteuren und Elektriker. Von der Planung über die Montage bekommen Sie von uns alles aus einer Hand. Projekte im MW Bereich sind für uns immer wieder eine neue Herrausforderung die wir gerne annehmen und bewältigen. Zu unseren Stärken gehört absolute Zuverlässigkeit, schnelles und sauberes Arbeiten und eine hohe Bereitschaft an Überstunden. Das Team untereinander ist immer für Spaß bereit nimmt aber seine Aufgaben sehr ernst. Projekte im Ausland realisieren wir genau so gewissenhaft wie die vor der Haustür. Unsere Referenzen sprechen für sich. Region: Brandenburg http:// WWW.Solarist.de Ort: Biesenthal Straße: Schützenstraße 2 Tel.: 015773021008 Fax: E-Mail: Dirk.Ebeling@solarist.de
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Solarindustie - Unternehmen
44809  Bochum
Der Meisterbetrieb Hasenkamp Sanitär Heizung Klima ist als staatlich geprüfter Energieberater Ihr Spezialist für Solartechnik, Solarthermie und Photovoltaik. Wir bieten Planung, Installation und Wartung aus einer Hand.
Solartechnik aus einer Hand vom Bochumer Energieexperten Hasenkamp SanitärHeizung Klima Als anerkannter Energie- und Heizungsspezialist aus dem Ruhrgebiet bietet der Meisterbetrieb Hasenkamp Sanitär Heizung Klima seit vielen Jahren Planung, Montage, Inbetriebnahme und Wartung von Solaranlagen aus einer Hand. Der staatlich geprüfte Energieberate setzt dabei auch hochwertige Markenhersteller wie Solarworld, Buderus, Vaillant, Viessman oder Junkers. Das Traditionsunternehmen Hasenkamp ist mit über einen 100 Mitarbeiter/innen einer der engagiertesten Handwerksbetriebe in NRW. Mit der Neueröffnung des modernen Energiesparzentrum Energiequelle Hasenkamp präsentiert sich der Energieexperte ab sofort mit einer eigenen Ausstellung für umweltfreundliche Heiztechnik. Hier können Sie Besucher über Themen wir Solarthermie, Photovoltaik, Wärmepumpen, Pelletanlagen, BHKW´s oder Windkrafträder informieren. Gerne präsentiert Ihnen unsere Leiter des Energiesparzentrums, Frank Schlotterbeck, das Hasenkamp-Energiesparkonzept. Hierbei vergleichen wir alle heiztechnischen Anlagen und entwickeln für unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen aus einer Hand Auf Grund unserer großen Firmenflotte sind wir für Sie auch gerne im Umkreis von Herne, Witten, Hattingen oder Recklinghausen unterwegs. Lasse Sie sich von uns beraten: Energiequelle Hasenkamp Herner Straße 335343 Tel: 02349041266 Fax: 02349041296 www.hasenkamp-bochum.de info@hasenkamp-sanitaer.de Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.hasenkamp-bochum.de Ort: Bochum Straße: Verkehrsstraße 49 Tel.: 0234531050 Fax: 0234538027 E-Mail: info@hasenkamp-sanitaer.de
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Solar Industie - Unternehmen
81373  München
PROINSO Deutschland - Solar Energy Supplies
PROINSO ist eine Firma aus der Provinz Navarra, die ihre Aktivitäten auf das Gebiet der Erneuerbaren Energien konzentriert, konkret auf photovoltaische Solaranlagen, die ans Stromnetz angeschlossen werden. Bei der Installation einer Photovoltaikanlage ist die Entscheidung, welche Materialien eingesetzt werden und in welche Firma das Vertrauen gesetzt wird, für die Umsetzung des Projekts die wichtigste Entscheidung. Die Kosten sind zwar ein wichtiger Faktor, aber das anzuwendende System muss die vollständige Anpassung an die Notwendigkeiten des Projekts bieten und für eine sehr langfristige Lebensdauer garantieren. Unser Team konzentriert sich auf die individuelle Unterstützung jedes einzelnen Projekts. Es analysiert und implementiert Lösungen, die unseren Installateuren und Ingenieuren garantieren, dass das angestrebte Ziel Ihres Projekts auch erreicht wird. Das heißt, die beste Ausnutzung einer erneuerbaren Energiequelle, bei einer Optimierung der Kosten unter der strikten Einhaltung der geforderten Spezifikationen und Standards. Unser konstanter Einsatz dafür, die Erwartungen der Anwender von Solaranlagen und der Ingenieure zu übertreffen, denen wir nicht nur das Material liefern, sondern sie auch mit unseren Dienstleistungen unterstützen, haben zu einem hohen Niveau an Befriedigung bei unseren Kunden und damit zu einer ausgezeichneten Reputation und Glaubwürdigkeit geführt, die PROINSO weltweit im Photovoltaiksektor gewonnen hat. Region: Bayern http:// www.proinso.net Ort: München Straße: Radlkoferstr. 2 Tel.: (0)89741185320 Fax: (0)89741185319 E-Mail: deutschland@proinso.net
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Solar - Unternehmen
07629  Hermsdorf
Das Solarzentrum Thüringen plant und erstellt individuelle Anlagen von der Solaranlage für Gebäudedächer unterschiedlicher Größenordnungen, über thermische Anlagen, bis hin zur individuellen Energieberatung.
Als eigentümergeführtes Unternehmen, blicken wir auf jahrelange Projekterfahrung in unterschiedlichen Größenordnungen zurück. Die Geschäftsführung und alle unsere Mitarbeiter glauben nicht nur an die Vision der optimalen Verbindung von Ökonomie und Ökologie im Rahmen einer sauberen Zukunft, sondern setzen sich täglich für die wirtschaftlichen und ökologischen Belange Ihrer Kunden ein. Hierfür nutzen wir unsere jahrelange Erfahrung im Projektmanagement, unser technisches Wissen, unsere kaufmännischen Kompetenzen, sowie unsere Zusammenarbeit mit etablierten Lieferanten, Banken und Investoren, um Kunden und Projektpartner zuverlässig mit hochwertiger Technik auf Ihrem Weg in eine energiereiche Zukunft zu begleiten. Tradition und Veränderungsbereitschaft Als eigentümergeführtes Unternehmen ist unsere Motivation von einer langfristigen moralisch und ethisch einwandfreien Orientierung geprägt, mit dem Willen den energetischen und gesellschaftlichen notwendigen Wandel aktiv zu gestalten. International - Regional Als Unternehmen sind wir nicht nur daran interessiert international tätig zu sein, sondern richten unsere unternehmerischen Aktivitäten vor allem auch auf den regionalen Markt aus. Wir handeln unseren Kunden gegenüber verantwortungsbewusst und partnerschaftlich mit der entsprechenden sozialen und wirtschaftlichen Umsicht. Erfolgsorientierung und Leistungsbereitschaft Unser Anspruch ist es, zu jeder Zeit zu den Besten zu gehören und uns nicht mit bereits Erreichtem zufrieden zu geben. Dies zeigt sich in der hohen Leistungsbereitschaft jedes einzelnen Mitarbeiters. Engagement und Verantwortung In der Zusammenarbeit mit Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern sind wir zuverlässige Partner, übernehmen für unser Handeln Verantwortung und stehen zu unseren Vereinbarungen. Verlässlichkeit und Ehrlichkeit Unsere Zusammenarbeit mit Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern ist geprägt durch Offenheit und Vertrauen. Dies sind für uns Voraussetzungen im Umgang miteinander. Region: Thüringen http:// www.solarzentrum-thueringen.de Ort: Hermsdorf Straße: Robert-Friese-Strasse 2 Tel.: 036601938233 Fax: 036601938234 E-Mail: info@solarzentrum-thueringen.de
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Solarindustie - Unternehmen
22459  Hamburg
Systeme für die ökologische und professionelle Solarreinigung. Beratung, Vertrieb und Verkauf von Reinigungssystemen für Solar und Photovoltaik. Netzwerk für Solarreiniger in Deutschland.
CleanUp-Solar - Netzwerk für ökologische Solarreinigung bietet Solarbetreibern von Solaranlagen, Dienstleistern der Solarreinigungsbranche und Fachbetrieben für Solartechnik umfangreiches Equipment für die Reinigung von Solarmodulen an. Das Angebot unterschiedlicher Systeme von verschiedenen Herstellern erlaubt uns dem Kunden eine individuelle Beratung und Systemzusammenstellung zu gewähren. Ebenso ist die Zuweisung eines Servicepartners für den Reinigungsservice mit professionellen Reinigungssystem möglich. Unseren Servicepartnern bieten wir neben den Systemen an, auf unseren Internetseiten für Ihre Dienstleistung zu werben. Ob auf CleanUp-Solarde oder auf unsererm Verzeichnis SeiSolarreiniger-Deutschland.de. CleanUp-Solar ist Ihr Partner für Reinigungssysteme mit Stangensets aus Leichtmetall oder Carbon, mit händischer Bürste, rotierender Bürste oder auch Wasch-Pad. Ebenfalls bieten wir Systeme mit Luft/wasserdruck-Technologie an, die kontaktlose Solarreinigung oder auch berührungslose Solarreinigungs-Technik. Gern beraten wir Sie in allen Fragen der Solarreinigung und unserem umfangreichen Angebot. Region: Hamburg http:// www.CleanUp-Solar.de Ort: Hamburg Straße: Frohmestr. 123d Tel.: 04085100840 Fax: 04085100842 E-Mail: info@cleanup-solar.de
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Solar Industie - Unternehmen
73210  RECZ
REMOR ist Hersteller von Dachhaken und Befestigungselemente, die bei der Befestigung von Solaranlagen auf Dächern (Schragedacher und Flachdacher) aller Art eingesetzt werden.
Firma REMOR S.A. bietet Solar Befestigungs für an: •Schrägdächersysteme •Flachdachsysteme / Flachdächersyteme •Freilandsysteme Region: Polen http:// www.remor-dachhaken.de Ort: RECZ Straße: Kolejowa strasse Tel.: +48957654084 Fax: +48957654066 E-Mail: marketing@remor.pl
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Solar - Unternehmen
33100  Paderborn
Photovoltaik-PRAXIS.de ist ein professionelles Fachmagazin zum Thema Solaranlagen. Es unterstützt bei der Planung der eigenen Photovoltaikanlage und der Herstellung des Kontaktes zum regionalen Solarspezialisten.
Das Portal bietet grundlegende Informationen und eine Checkliste zur Planung der eigenen Solaranlage. Für eine umfangreiche Übersicht kann die Rentabilität einer Anlage mit dem Wirtschaftslichkeitsrechner überprüft werden. Ebenfalls steht eine Vergütungstabelle für die Einspeisung des Stroms in das Stromnetz zur kostenlosen Verfügung. Die Planung und Umsetzung einer Solaranlage wird so auch dem Kunden ohne Vorkenntnisse vermittelt, anhand von Beispielen bestehender Anlagen in ganz Deutschland können sich Interessenten ein Bild verschiedener Möglichkeiten machen. Ebenfalls können mit Hilfe der umfangreichen Datenbank von Photovoltaik-PRAXIS.de regionale Solaranbieter kontaktiert werden, um die Planung der Anlage umzusetzen. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.photovoltaik-praxis.de Ort: Paderborn Straße: Technologiepark 11 Tel.: Fax: E-Mail: kontakt@photovoltaik-praxis.de
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Solarindustie - Unternehmen
8375-104  S. B. de Messines
Ingenieurbetrieb seit 1989 tätig im Bereich von Heizungs- und Solaranlagen tätig im Algarve/Portugal.
Wir beraten, planen und montieren thermische Solaranlagen zur Warmwassererzeugung und Heizungsunterstützung, sowie Zentralheizungsanlagen. Als Wärmeverteilung kommen Heizkörper, Fußbodenheizung oder Wandheizung in Frage. Als Heizquellen montieren wir Holzöfen, Wärmepumpen, Öl- oder Gaskessel. Im Bereich Schwimmbad bieten wir die gesamte Technik an und montieren diese. Zur Beheizung stehen sowohl Solaranlagen als auch Wärmepumpen zur Verfügung. Unser Tätigkeitsbereich erstreckt sich vom gesamten Algarve bis zum Baixo Alentejo, etwa bis Ourique. Wir importieren Elemente und Zubehör für unsere thermischen Solaranlagen aus verschiedenen europäischen Ländern. Unsere Wasserbehandlungsanlagen beziehen wir aus Deutschland, ebenso wie die Schwimmbadabsorber zur Poolbeheizung. Region: Portugal http:// www.novambiente.com Ort: S. B. de Messines Straße: Zimbreira 909Z Tel.: Fax: E-Mail: info@novambiente.com
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Solar Industie - Unternehmen
44795  Bochum
Der Meisterbetrieb NilsSun Solar hat sich auf die Komplettinstallation von ertragreichen Solaranlagen spezialisiert. Von der Beratung zu Fördermöglichkeiten und Finanzierung bis hin zur Vorort-Installation der Photovoltaik-Anlage.
NilsSun Solar - Ihr Partner für Photovoltaik in Bochum, Essen Herne und dem weiteren Ruhrgebiet Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.nilssun.de Ort: Bochum Straße: Dewinkelstr. 47 Tel.: Fax: E-Mail: info@nilssun.de
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Solar - Unternehmen
47799  Krefeld
Finden Sie hier die Seite Solaranlagen Vergleich NRW - Die Solaranlagen Vergleich NRW Seite für Solarthermie, Photovoltaik und vieles um das Thema Solar.
Erfahren Sie alles zum Thema Vergleich-Solar hier auf solaranlagen-vergleich.com ! Die Zukunft von Solar-Anlagen-Vergleich hier auf solaranlagen-vergleich.com erfahren Finden Sie hier Solar-Anlagen-Vergleich! Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.solaranlagen-vergleich.com Ort: Krefeld Straße: Diessemerstr.71 Tel.: 021514579242 Fax: E-Mail: Info@solaranlagen-vergleich.com
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Solarindustie - Unternehmen
47799  Krefeld
Hier bekommen Sie Datensätze (Leads) für die Bereiche Photovoltaik, Solaranlagen und Solarthermie.
Hier bekommen Sie alle Einzelheiten, Daten und Fakten zu Datensätze kaufen auf Leadmoz ! Finden Sie hier Datensätze zu Photovoltaik, Solaranlagen und Solarthermie! Sie können hier leicht und bequem Datensätze kaufen aus ihrer Region um so Ihren Umsatz enorm zu steigern! Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.leadmoz.com Ort: Krefeld Straße: Diessemerstr.71 Tel.: 021514540978 Fax: E-Mail: info@leadmoz.com
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Solar Industie - Unternehmen
SE1 9AD  London
Sol.evo fertigt gebäudeintegrierte Photovoltaik (PV) Carports. Ihr flexibles, modulares System ohne umfangreiche Fundamentarbeiten, kombiniert mit dem kostensparenden Design machen die Sol.evo Carports einzigartig.
Die Sol.evo Solaranlage ist ein gebäudeintegrierter Photovoltaik (PV) Carport, der speziell dafür entwickelt wurde ihn schnell und kostengünstig auf bereits bestehenden Parkplätzen in Ballungszentren (wie Flughäfen, Handels- oder Industriegebieten) aufzustellen. Die Sol.evo Produktlinie umfasst zwei Carport-Modelle, in die ein Montage-System integriert ist, das sich für alle gängigen Dünnschicht- und Kristallin PV Module eignet: - Sol.evo ‚Quad‘ - Zweireihiger PV Carport für vier Autos - Sol.evo ‚Duo‘ - Einreihiger PV Carport für zwei Autos. Beide Produkte nutzen die vorhandene Stellfläche optimal aus und behindern weder das Ein- und Ausparken noch den Verkehrsfluss. Die Sol.evo Carports zeichnen sich durch ihr effizientes, modulares System aus, das inklusive der Solarmodule schnell und einfach am Boden montiert werden kann und weder spezielles Fachwissen, Werkzeug noch umfangreiche Fundamentsetzungen erfordert. Sowohl das Quad- als auch das Duo-Modell wurden sorgfältig konstruiert, um den Eurocode-Normen bzgl. Schnee- und Windlast als auch den Stahlkonstruktionsnormen zu entsprechen; außerdem sind beide Produkte TÜV zertifiziert. Parkplatz-Eigentümer Durch die Sol.evo Carports ergibt sich für Parkplatz-Eigentümer ein zusätzlicher Mehrwert, z.B. schützen sich Grundstückseigentümer durch die eigene Energieerzeugung vor steigenden Energiekosten. Außerdem reduziert sich dadurch die persönliche CO2-Bilanz. Jeder offene Parkplatz kann einfach und schnell mit energieerzeugenden Sol.evo Carports ausgestattet werden – die Sol.evo Carports werden vor allem bei Flughäfen, Supermärkten, Einkaufszentren, Krankenhäuser oder Bürogebäuden eingesetzt. Generalunternehmen und Investoren Parkplätze stellen einen bisher weitgehend ungenutzten Bereich in der Solarbranche dar. Dadurch lassen sich wirtschaftliche Gewinne erzielen, ohne sich einem starken Wettbewerb auszusetzen. Die Sol.evo Carports sprechen völlig neue Zielgruppen an und ermöglichen eine schnelle und unkomplizierte Standortentwicklung – besonders interessant ist dies für Länder in denen die Einspeisevergütung stetig sinkt. Werden die Sol.evo Carports mit ergänzenden Technologien verbunden – wie z.B. Ladesäulen für Elektroautos, Regenwassernutzung oder Werbung – können die Investitionskosten durch die zusätzlichen Einnahmequellen ausgeglichen werden. Parkplatz-Benutzer Auch für die Benutzer des Parkplatzes stellen die Sol.evo Carports einen Mehrwert dar, indem sie die Nutzer und ihre Fahrzeuge vor widrigen Witterungsbedingungen schützen. Bei der Entwicklung der Quad und Duo Sol.evo Carports wurde sorgfältig darauf geachtet, dass sie sich optimal zum Ein- und Ausparken eignen und sie kein Hindernis für den Verkehrs-fluss darstellen. Bei der Kombination der Sol.evo Carports mit einer Ladestation für Elektroautos können Elektrofahrzeuge direkt aufgeladen werden; gänzlich ohne CO2-Verbrauch. Region: Großbritannien http:// www.sol-evo.com Ort: London Straße: 10 Stoney Street Tel.: 00442070429270 Fax: 00442070429271 E-Mail: eric.thanenthiran@sol-evo.com
11.09.09   -   13.09.09
Solar - Termin/Messe/Event
Erfurt, Germany
Antriebe, Balkonabdichtung, Baustoffe, Bodenbeläge, Erdwärmeanlagen, Garagen, Heizanlagen, Heizkörperverkleidungen, Heiztechnik, Innenausbau, Kamine, Sanitärzubehör, Solaranlagen, Sonnenschutz, Terassenabdichtung, Tore, Türen.
09.04.10   -   11.04.10
Solarindustie - Event/Termin/Messe
Offenburg, Germany
Führenden Demoshow für Forsttechnik, Holzenergie und Biomasse im Südwesten Deutschlands. Rund 250 Aussteller warten mit einem breiten, aktuellen Angebotsspektrum auf dem 35.000 m2 großen Freigelände und in der 6.000 m2 großen BadenArena auf. Die Erlebniswelt Forst live fasziniert mit praxisgerechten Maschinen- und Gerätevorführungen; es wird gesägt, gehackt, gespalten, gehäckselt und geschreddert. Neben dem Bereich Forstmaschinentechnik bilden die Erneuerbaren Energien ein weiteres Schwerpunktthema. Namhafte Aussteller informieren über Holzheizungen, Photovoltaik sowie über Solaranlagen.
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14.11.08
Neuss, 14. November 2008 - Die Kyocera Corporation startet 2009 mit dem Bau einer neuen Produktionsstätte für Solarzellen in Yasu, Japan. Das Unternehmen plant, damit die Solarproduktionsmenge bis 2012 von aktuell 300 Megawatt pro Jahr auf 650 Megawatt zu steigern. Die neue Anlage soll bereits im Frühjahr 2010 mit der Fertigung starten. Die neue Anlage wird mit der bereits bestehenden großen Produktionsanlage in Yohkaichi, Japan, das Zentrum der Solarzellenherstellung von Kyocera bilden. Es werden dort ausschließlich Rückkontakt-Solarzellen aus multikristallinem Silizium produziert werden, die mit 18,5 Prozent Laborwert einen der weltweit höchsten Wirkungsgrade verzeichnen können. In Europa ist Kyocera mit einer Produktionsstätte zur Modulmontage in Kadan, Tschechien, vertreten, wo Solarmodule der KD-Serie hergestellt werden, die sich durch eine hohe Effizienz bei gleichzeitig großer Witterungsbeständigkeit auszeichnen. Die Produktionsmenge seiner Montagestätten, die auch in Mexiko, China und Japan liegen, wird Kyocera ebenfalls erhöhen. Aufgrund staatlicher Subventionierungsprogramme und einträglicher Einspeisevergütungen steigt zurzeit gerade in Europa die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen rapide. Aus diesem Grund errichtete Kyocera insbesondere in Deutschland und Spanien in der jüngsten Vergangenheit bereits mehrere große Solaranlagen. „Durch die vermehrte Nutzung von Sonnenenergie werden immer mehr Menschen zum Erhalt unserer Umwelt beitragen können“, so Mitsuru Imanaka, Präsident von Kyocera Fineceramic GmbH. „Mit unseren über 30 Jahren Erfahrung arbeiten wir unentwegt daran, Photovoltaik-Systeme jedermann zugänglich zu machen, indem wir Produkte liefern, die den Anforderungen des Marktes entsprechen." Kontakt: Kyocera Fineceramics GmbH Daniela Faust Leiterin Unternehmenskommunikation Hammfelddamm 6 41460 Neuss Tel.: 021311637188 Fax: 021311637150 Mobil: 01757275706 daniela.faust@kyocera.de www.kyocera.de Weber Shandwick Deutschland GmbH Stephanie Dreikauß Account Manager Hohenzollernring 79 - 83 50672 Köln Germany Tel.: 022194991875 Fax: 022194991810 sdreikauss@webershandwick.com www.webershandwick.de
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28.09.08
Kyoto/ Neuss, 3. September 2008 – Der japanische Solarmodulhersteller Kyocera rüstet eine weitere Solar-Großanlage mit Photovoltaik-Modulen des spanischen Betreibers Avanzalia aus. Die Anlage wird zu den größten Photovoltaikanlagen weltweit gehören. Kyocera, eines der führenden Unternehmen im Photovoltaik-Bereich, liefert erneut die Solarmodule für ein Großprojekt des spanischen Anlagenbetreibers Avanzalia. Im August 2008, wird die Anlage in der spanischen Provinz Cuenca, in der Region Kastilien-La Mancha, 18 MW Leistung bieten, und in der Lage sein, etwa 9.200 Haushalte mit Strom zu versorgen. Zu diesem Zeitpunkt werden 89.320 Kyocera-Module verbaut sein. Neben den Modultypen KD205GH-2P und KD210GH-2P aus der neuen KD-Serie wird vor allem das KC200GHT-2 verwendet. Für die Trägerkonstruktion wurden 3.300 Tonnen Stahl verarbeitet. Die Gesamtfläche wird später 80 Hektar betragen - das entspricht einer Fläche von mehr als 100 Fußballfeldern. Damit stellt das Projekt am Ende eine der weltweit größten Photovoltaikanlagen dar und untermauert einen Trend, den auch Mitsuru Imanaka sieht, Europapräsident von Kyocera: „In den letzten Jahren ist die Anzahl an großen Photovoltaik-Anlagen kontinuierlich gewachsen, gerade in Europa. Hier herrschen hervorragende wirtschaftliche und geographische Bedingungen. Neben der Einspeisevergütung die in vielen Ländern gewährt wird, ist vor allem in den südlichen Regionen sowohl die Lage als auch das Wetter vorteilhaft.“ Auch die Provinz Cuenca, bietet optimale geographische Voraussetzungen von denen die neue Solaranlage profitiert: Bei 800 Meter über Normalnull herrschen gemäßigte Temperaturen. Zusätzlich wird das Sonnenlicht von der in dieser Region typischen hellen Landoberfläche stark reflektiert. Das Ergebnis ist eine jährlich verfügbare Einstrahlung von bis zu 1.891 kWh/m2. Schon im September 2007 haben Kyocera und Avanzalia Solar gemeinsam eine Großanlage im spanischen Salamanca eingeweiht, mit einer maximalen Leistung von 13,8 MW. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.kyocerasolar.de Kontakt: Kyocera Fineceramics GmbH Daniela Faust Leiterin Unternehmenskommunikation Hammfelddamm 6 41460 Neuss Tel.: 021311637188 Fax: 021311637150 Mobil: 01757275706 daniela.faust@kyocera.de www.kyocera.de Weber Shandwick Deutschland GmbH Stephanie Dreikauß Account Manager Hohenzollernring 79 - 83 50672 Köln Germany Tel.: 022194991875 Fax: 022194991810 sdreikauss@webershandwick.com www.webershandwick.de
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23.04.08
Berlin, 22. April 2008 - Rekordölpreise bei Öl und Gas bescheren der Solarenergie einen guten Saisonstart: Seit Jahresbeginn wurden in Deutschland über 20.000 Solarheizungen installiert, so jüngste Erhebungen des Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW-Solar). Nachdem sich der Zubau der umweltfreundlichen Heizsysteme im Jahr 2007 verlangsamte, zieht die Nachfrage inzwischen wieder kräftig an. Die neu installierte Solarkollektorfläche lag in den Monaten Januar bis März 2008 über 20 Prozent höher als im gleichen Vorjahreszeitraum. Insbesondere Solaranlagen, die neben der Warmwasserbereitung auch zur Raumheizung beitragen, verzeichneten mit einem Vorjahresplus von rund 50 Prozent einen guten Saisonstart. Neben den explodierenden Heizkosten scheint auch eine eigens von der Bundesregierung aufgesetzte und bis Jahresmitte befristete Förderung ihre Wirkung zu entfalten. Sie gewährt Bürgern einen zusätzlichen finanziellen Zuschuss beim Austausch veralteter Heizkessel durch moderne Solarheizungen in Höhe von 750 Euro. Carsten Körnig, Geschäftsführer des BSW-Solar: „Das Überschreiten der 100 Dollar-Marke beim Ölpreis hat viele Verbraucher geweckt. Die gestiegenen Kosten der letzten Heizperiode haben gezeigt, dass an erneuerbaren Energien und Energiesparen kein Weg vorbei führt. Solarheizungen bieten eine technisch ausgereifte Möglichkeit, mit der Kraft der Sonne Warmwasser und Raumwärme zu erzeugen und damit die Abhängigkeit von Öl und Gas deutlich zu reduzieren. Insgesamt nehmen bereits drei Millionen Menschen in Deutschland die Energiegewinnung selbst in die Hand. Sie wohnen in Häusern mit einer Solaranlage und nutzen Solarenergie für die Wärme- oder Stromgewinnung.“ Mit über 80 Cent pro Liter ist Heizöl derzeit teuer wie nie zuvor. Jüngst warnte die Internationale Energieagentur (IEA) angesichts weltweit stark wachsender Nachfrage nach Energie vor einer Versorgungskrise und weiter eskalierenden Ölpreisen. „Wir sollten das Öl verlassen, bevor das Öl uns verlässt“, sagt Fatih Birol, Chefökonom der IEA, und fordert einen Politikwechsel hin zu alternativen Energieerzeugungssystemen. Auch der Deutsche Mieterbund ist alarmiert. Die Kosten für Heizung und Warmwasser hätten sich im Schnitt pro Quadratmeter allein im vergangenen Jahr um nahezu 20 Prozent erhöht. In Übereinstimmung mit dem Bundesverband Solarwirtschaft fordert er die Bundesregierung auf, die Anstrengungen zum Ausbau erneuerbarer Energien weiter zu verstärken. Die Bundesregierung will den Ausbau erneuerbarer Wärme stärker fördern und dadurch einen wichtigen Beitrag zu den Klimaschutzzielen der Europäischen Union leisten. Derzeit diskutiert das Parlament über ein regeneratives Wärmegesetz, das ab 2009 u.a. den verpflichtenden Einsatz erneuerbarer Wärmetechnologien in Neubauten regeln soll. „Das Gesetz zur Förderung des Ausbaus erneuerbarer Wärme muss noch in diesem Jahr in Kraft treten“, sagt Carsten Körnig. Den vorliegenden Gesetzentwurf bewertet der BSW-Solar als einen Schritt in die richtige Richtung, sieht jedoch vom Parlament dringenden Nachbesserungsbedarf: „Besonders wichtig sind strengere Abgasverlustgrenzwerte für alte Heizkessel. Wenn jetzt die richtigen Rahmenbedingungen geschaffen werden, können kurz- bis mittelfristig rund vier Millionen völlig veraltete Heizkessel durch Solarheizungen und andere moderne Heizsysteme ersetzt werden“, so Körnig weiter. Zudem fordert der Branchenverband, es müsse im Wärmegesetz sichergestellt werden, dass erneuerbare Wärmetechnologien zukünftig im Gebäudebestand wie im Neubau zum Heizungsstandard werden. Um dem Bürger die Investitionen zu erleichtern sei ein flankierender gesetzlicher Förderanspruch längst überfällig. Im Marktanreizprogramm für Erneuerbare Energien stellt die Bundesregierung in diesem Jahr bis zu 350 Mio. Euro für regenerative Energieanlagen bereit. Jeder installierte Quadratmeter Kollektorfläche einer Solarheizung wird mit bis zu 105 Euro gefördert. Bei gleichzeitiger Umsetzung von Energieeinsparungsmaßnahmen kann die Förderung verdoppelt werden: Der Eigenheimbesitzer erhält für eine typische Solarheizung mit 15 Quadratmeter Kollektorfläche nun bis zu 3.400 Euro Investitionszuschuss. Noch bis zum 30. Juni gibt es einen zusätzlichen 750-Euro-Bonus für den Ersatz eines alten Öl- oder Gaskessels, wenn gleichzeitig eine Solaranlage eingebaut wird. Redaktioneller Hinweis: Infografik zur Solarförderung 2008 unter www.solarwirtschaft.de/presse Kostenlose Infos zu Technik und Förderung + Kontakte zu qualifizierten Fachhandwerkern bietet der Online-Ratgeber von bundeseigener KfW-Bankengruppe und BSW-Solar: www.solarfoerderung.de Vom 16.-25. Mai 2008 findet in ganz Deutschland die Woche der Sonne statt. Infos unter: www.woche-der-sonne.de Pressekontakt Bundesverband Solarwirtschaft e. V. Dr. Sebastian Fasbender, Tel. 030297778830 Email: presse@bsw-solar.de www.solarwirtschaft.de Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) vertritt die Interessen von 600 Solarunternehmen in Deutschland. V.i.S.d.P.: Carsten Körnig, Stralauer Platz 34, 10243 Berlin, Tel. 0049 (0)3029777880, Fax. 0049 (0)30297778899 Berlin - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=320912
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09.09.07
Zum Baubeginn für den Solarturm in Jülich hat der parlamentarische Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Michael Müller, den Spaten in die Hand genommen. Das Sonnenkraftwerk soll eine neuartige Form der Nutzung der Sonnenenergie in der Praxis erproben. „Die innovative Technologie, die hier in Jülich demonstriert werden soll, ist einzigartig in der Welt. Entwickelt wird sie zum Einsatz in den sonnenreichen Ländern des Südens“, sagte Müller. „Damit soll der deutsche Vorsprung bei der solarthermischen Stromerzeugung ausgebaut werden.“ In dem neuartigen Solarkraftwerk werden die Sonnenstrahlen mit Spiegeln eingefangen und gebündelt auf die Spitze eines 50 Meter hohen Turms geworfen. Dort wird in einem speziell entwickelten Verfahren Luft auf eine Temperatur von fast 700 °C erhitzt. Anschließend wird diese „heiße Luft“ auf einen Dampfkreislauf zur Stromerzeugung übertragen. 2500 Spiegel werden für diesen Prozess benötigt. Die Fläche, auf der diese Spiegel installiert wurden, ist vergleichbar mit der Größe von drei Fußballplätzen. Nach einer Bauzeit von gut einem Jahr wird der Solarturm eine elektrische Leistung von etwa 1,5 Megawatt zur Verfügung stellen. Das Kraftwerk soll jährlich rund 1.000 Megawattstunden Strom ins öffentliche Netz einspeisen. „Der Einsatz solarthermischer Kraftwerke erlebt derzeit weltweit einen starken Aufschwung. Für die deutsche Industrie gilt es, die dazu nötige Kraftwerkstechnik zur Verfügung zu stellen. Konsequent ist daher, diese führenden Technologien aus Deutschland auch im, eigenen Land zu einzusetzen. Nur so können wir an einem Leitmarkt der Zukunft erfolgreich teilnehmen.“, sagte Michael Müller. Solarthermische Anlagen sind in erster Linie für den Einsatz in Ländern entlang des Sonnengürtels geeignet. Mehrere Kraftwerke sind derzeit in Spanien und den USA im Bau, alle mit deutscher Beteiligung. Das Bundesumweltministerium fördert die insgesamt über 23 Millionen Euro teure Anlage mit 4,1 Millionen Euro. Seit 2001 hat das Bundesumweltministerium Projekte zur Solartechnik mit einer Gesamtfördersumme von mehr als 36 Millionen Euro bewilligt. Müller: „Allerdings muss man darauf hinweisen, dass auch andere Länder ihre Anstrengungen auf diesem Feld verstärken. Von daher müssen die Kräfte weiter darauf konzentriert werden, dass auch künftig das „Made in Germany“ für eine moderne und zukunftsweisende Energietechnik steht. Dafür setzt sich das Bundesumweltministerium ein.“. Hrsg: BMU-Pressereferat, Alexanderstraße 3,10178 Berlin Redaktion: Michael Schroeren (verantwortlich) Tobias Dünow, Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer Tel.: 030183052010. Fax: 030183052016 E-Mail: presse@bmu.bund.de Internet: http://www.bmu.de/presse Berlin - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=294301
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28.06.07
Spaniens Solar-Markt boomt. Im Süden Europas ist die Energie aus der Sonne ein heißes Thema. Seitdem die spanische Bauverordnung CTE („Código Técnico de Edificación) den Einbau von Solartechnik in bestimmten Gebäuden vorschreibt, ist das Interesse an Solarenergie insbesondere auch bei Architekten und Bauträgern stark gestiegen. Aktuelle Informationen zu den verschiedenen Technologien und der Dialog mit Experten sind gefragt. Internationale Messe InmoSolar Malaga ist eine internationale Ausstellung mit Fachkongress zum Thema Solarenergie, die im Rahmen der Immobilienmesse SIMed (Salon Inmobiliario del Mediterraneo) vom 4. bis 6. Oktober 2007 im südspanischen Malaga stattfindet. Die Immobilienmesse SIMed zählte 2006 rund 25.000 Besucher. Ziel der Veranstaltung ist es, eine Businessplattform für internationale Solarunternehmen und spanische Investoren, Bauträger und Architekten zu schaffen. Fachkongress Im Rahmen des internationalen Veranstaltungsprogramms finden am 4. und 5. Oktober Vorträge für das Fachpublikum zu folgenden Themenbereichen statt: Aktuelle Technik und Trends in der Solarindustrie, Einsatzbereiche thermischer und photovoltaischer Installationen im Baugewerbe, Bauverordnung CTE (Código Técnico de la Edificación), solare Installationen für den industriellen Einsatz, Investition in Solarparks, solare Klimatisierung und neue Technologien zur architektonischen Integration von Solartechnik an Gebäuden. Publikumstag Am Freitagnachmittag und am Samstag den 6. Oktober ist die Messe allen an Solarinstallationen interessierten Personenkreisen sowie der breiten Öffentlichkeit zugänglich. Die angebotenen Seminare für das allgemeine Publikum sollen Grundwissen über Solaranlagen und deren effizienten und energiesparenden Einsatz in Einfamilienhäusern und Wohnanlagen vermitteln. Veranstalter: European Conference Management Emilio Rubin 14 E-28033 Madrid Tel: (++34) 913887955 Fax: (++34) 913887134 E-mail: info@inmosolar.net Web: www.inmosolar.net ECM ist ein international ausgerichtetes Veranstaltungsunternehmen, tätig im Bereich der Organisation und Durchführung von Kongressen, Konferenzen und Business Incentives. Quelle: www.openpr.de
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16.06.07
Das Investitionsklima in der deutschen Solarindustrie ist positiv wie nie. Die internationale Beratungsgesellschaft Ernst & Young rechnet in ihrer aktuellen Studie „Snapshot Erneuerbare Energien 2007“ für dieses Jahr mit einer Verdreifachung des am Kapitalmarkt aufgenommenen Finanzierungsvolumens im Vergleich zum Vorjahr. „Das Vertrauen der Finanzbranche und Anleger in die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit deutscher Solarunternehmen ist groß und ebenso wichtig wie verlässliche politische Rahmenbedingungen“, freut sich Carsten Körnig, Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar). Auf dieser Basis können die ehrgeizigen Expansionspläne der Solarbranche und die Technologieführerschaft Deutschlands zunehmend in internationale Markterfolge umgesetzt werden. Mit Roland Berger sieht eine weitere renommierte Unternehmensberatung ausgezeichnete Wachstumschancen für die Solarenergie im Strom- und Wärmesektor und hervorragende Aussichten für deutsche Solarunternehmen im Weltmarkt. In Deutschland existiert nach Angaben des BSW-Solar die größte Dichte an Produktionsstätten und Forschungs-einrichtungen in der Solartechnik. Allein 2007 und 2008 entstehen am Standort Deutschland 15 neue Solar-fabriken und bis zu 10.000 neue Solartechnik-Arbeitsplätze in Industrie, Handel und Handwerk. „Die Finanzwelt honoriert das beständige Wachstum deutscher Solarunternehmen”, sagt Robert Seiter, Partner bei Ernst & Young Mergers & Acquisitions Advisory in Deutschland. Robert Seiter weiter: „Die Investitionsschwerpunkte börsennotierter Solarunternehmen liegen bei Expansion, massiven Kapazitätserweiterungen und verstärkten Anstrengungen bei Forschung & Entwicklung. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung der Auslandsmärkte müssen die deutschen Solarunternehmen ihre internationale Wettbewerbsposition auf- und ausbauen. Der Kapitalmarkt mit seiner hohen Finanzierungsbereitschaft setzt hierbei auf den Erfolg der deutschen Unternehmen.“ Nach Einschätzung von Ernst & Young ist bei Umsetzung der derzeit für 2007 von deutschen Solarunternehmen geplanten Finanzierungsmaßnahmen auf dem Kapitalmarkt im Jahr 2007 mit einer Verdreifachung der aufgenommenen Finanzmittel im Vergleich zu 2006 von EUR 0,4 Mrd. auf EUR 1,2 Mrd. zu rechnen. Auch Deutschlands zweitgrößtes Kreditinstitut, die Commerzbank AG, die ihre Aktivitäten im Bereich Erneuerbare Energien im “Center of Competence Renewable Energies“ (COC) in Hamburg gebündelt hat, registriert ein deutliches Anziehen bei der Wachstumsfinanzierung. „Eine entscheidende Voraussetzung für Zukunftsinvestitionen ist unter anderem die angemessene Kapitalausstattung der Unternehmen. Insbesondere die internationale Ausrichtung der deutschen Solarwirtschaft wird vielfach von Investoren honoriert und erleichtert den Zugang zum benötigten Wachstumskapital“, sagt Joachim Treder vom COC der Commerzbank AG. Nach Angaben des BSW-Solar wurden allein im letzten Jahr rund 220.000 neue Solaranlagen im Wert von rd. fünf Milliarden Euro in Deutschland neu installiert. Hinzu kamen Exporterlöse im Wert von rd. einer Milliarde Euro. Allein für dieses Jahr erwartet die Branche ein Anziehen der Exportumsätze auf rund 1,5 Milliarden Euro, bis 2012 sogar eine Verfünffachung der Auslandserlöse. Die Anzahl der Beschäftigten in der deutschen Solarbranche kann sich nach Einschätzungen des BSW-Solar bis dahin auf 90.000 Beschäftigte nahezu verdoppeln. Neben der Photovoltaikindustrie weckt nach Angaben von Ernst & Young jüngst auch die bislang eher mittel-ständisch geprägte Solarwärmebranche verstärkt das Interesse von Investoren. Einen Impuls für die Marktaktivitäten sehen die Experten im kommenden regenerativen Wärmegesetz und solarthermischen Kraftwerken. Die Attraktivität Deutschlands bringt auch die INTERSOLAR zum Ausdruck. Die Weltleitmesse für Solartechnik findet in Freiburg vom 21.-23. Juni statt. Es werden 600 Aussteller aus dem In- und Ausland erwartet. Interviewanfragen und Redaktionelle Rückfragen: BSW, Carsten Körnig (GF), Tel. 03029777880 BSW, Dr. Sebastian Fasbender (Pressesprecher), Tel. 030297778830 Weitere Infos: www.solarwirtschaft.de Absender: Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) Stralauer Platz 34 10243 Berlin Tel. 0049 (0)3029777880 Fax. 0049 (0)30297778899 Berlin - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=283927
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17.05.07
Die Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH erweitert ab sofort ihr erfolgreiches und patentiertes AquaSystem, bei dem anstelle von Wasser-Frostschutzmittel-Gemisch ausschließlich Wasser als Wärmeträger verwendet wird, auf solarthermische Anlagen mit Kollektorflächen über 30 m². Damit bietet der Pionier für ökologische Heizsysteme in Kürze ein komplettes System von Lösungen sowohl für Mehrfamilienhäuser, Großprojekte wie Hotels oder Krankenhäuser und Industriebetriebe als auch für Ein- und Zweifamilienhäuser an. Für die individuelle Planung solarthermischer Großanlagen (SGA) mit Wasser als ausschließlichem Wärmeträger hat Paradigma bereits Ende 2006 eine Projektgruppe gebildet, die Pilotprojekte zu Sonderkonditionen anbietet. Die Paradigma-Experten unterstützen neben Systempartnern auch jeden Planer von Großprojekten sowie Wirtschaftsunternehmen, die ihren Prozesswärmebedarf solar unterstützen wollen. Seit Aufnahme ihrer Tätigkeit bearbeitet die Projektgruppe ca. 35 frostschutzfreie Aqua SGA mit insgesamt rund 21.500 m² Kollektorfläche. Davon sind bereits vier Anlagen mit 212, 196, 63 bzw. 47 m² Kollektorfläche in Betrieb und 15 im Bau. Etwa zehn weitere SGA wurden von Frostschutzmittel auf Wasser umgestellt. Leistungen der Paradigma Projektgruppe Von der Projektgruppe wird zunächst jedes Bauvorhaben auf Eignung geprüft, grob dimensioniert und als Pilotprojekt zusammen mit einer Ertragsprognose und einer Rentabilitätsabschätzung zu Sonderkonditionen angeboten. Bei der Realisierung der Solaranlage arbeiten die Spezialisten von Paradigma eng mit den lokalen Projektplanern zusammen. Außerdem übernehmen sie einen Großteil der Verantwortung, u. a. für die Planung der kompletten Kollektorverschaltung, aller Rohrquerschnitte, der Wärmedämmung, der Auswahl der Solarpumpe, der Ausdehnungsvorrichtung und der Regelung. Die Planungsschnittstelle bei Anlagen für Prozesswärme oder solare Kühlung ist der Pufferspeicher. Bei Anlagen zur Warmwasserbereitung und Heizungsanbindung wird auch die Auslegung der erforderlichen Warmwasserspeicher übernommen. Enormes Potenzial bislang kaum genutzt Bisher beschränkte sich die Solarthermie fast ausschließlich auf kleine, privat initiierte und finanzierte Anlagen bis ca. 10 kW thermischer Maximalleistung bzw. bis höchstens 20 m² Kollektorfläche. SGA wurden kaum realisiert, obwohl sie rentabler sind als kleine Anlagen. Sie führen zu geringeren spezifischen Wärmeverlusten pro m² Kollektorfläche, zu günstigeren statistischen Verbrauchsprofilen und zu niedrigeren spezifischen Kosten. Außerdem benötigen sie weniger Stellfläche für Haustechnik pro Kilowatt Solarwärme. Zu den Ursachen für die geringe Nutzung dieser Potenziale und das mangelnde Interesse der Industrie an Solarwärme zählen Abschreibungszeiträume, die in der Wirtschaft mit maximal vier Jahren etwa bei der Hälfte der Amortisationszeiten anspruchsvoller Solaranlagen liegen. Dabei wird ignoriert, dass gute Solaranlagen nach einer längeren Amortisationszeit noch lange Zeit Energie praktisch kostenlos liefern. Weitere Hindernisse sind u. a.: fehlende Lösungsstandards für die Nutzung von Solarwärme in der Industrie, schlechte architektonische Randbedingungen im Altbau, eine hemmende Prioritätensetzung von Bauherren oder Architekten beim Neubau, Unsicherheiten bzw. Unkenntnis bei Planern und beim Handwerk sowie strukturelle Probleme bei der Planung und Organisation von Großbaustellen. Problem Frostschutzmittel als Wärmeträger Mit den in Europa vorherrschenden Flachkollektoren (Marktanteil ca. 90 %) kann Prozesswärme nicht in vernünftiger Weise erbracht werden. Warmwasserbereitung mit Heizungsunterstützung ist damit im Winter auch kaum möglich. Bisher musste für Solaranlagen ein Wasser-Glykol-Gemisch als Wärmeträger verwendet werden. Das ist teuer, thermisch instabil und damit nicht beliebig haltbar. Außerdem verkompliziert es das Befüllen, Entlüften und Entleeren einer Anlage und muss wie Sondermüll entsorgt werden. Herkömmliche Frostschutzmittel sieden wie Wasser. Da hierbei das Wasser vom Glykol getrennt wird, sollte dieser Zustand unbedingt vermieden werden. Das Sieden ist jedoch unvermeidbar, sobald der Solaranlage die Wärme nicht abgenommen wird. Dann steigen die Temperaturen bei modernen Flachkollektoren bis über 200 °C und bei Röhrenkollektoren bis über 300 °C an. Das in den Kollektoren verbleibende Frostschutzmittel wird dabei langsam zerstört und kann die Anlage bis hin zum vollständigen Ausfall schädigen. Ein Problem, vor dem sowohl potenzielle Investoren als auch Hersteller regelmäßig zurückschrecken. Know-how aus Erfahrung Paradigma begann 1994, ausgefeilte Standardsysteme für solare Großanlagen einzusetzen. Bis heute wurden auf diese Weise weit über 1.500 SGA gebaut. Seit 1997 forcierte Paradigma die Durchsetzung des CPC-Röhrenkollektors. Das hatte zur Folge, dass die Kollektorflächen bei gleichen Jahreserträgen um nahezu ein Drittel kleiner werden konnten und nun zu jeder Jahreszeit Temperaturen bis 100 °C ohne wesentliche Senkung des Wirkungsgrades erreichbar waren. 2006 wurde deshalb die Flachkollektor-Ära bei Paradigma beendet. Zwei Jahre zuvor, im Jahr 2004, wurde das AquaSystem eingeführt, bei dem reines Wasser als Wärmeträger dient. Seitdem wurden über 90 % aller Neuanlagen von Paradigma, also etwa 20.000, nur mit Wasser gefüllt. In drei Wintern traten in weniger als 0,5 % der Anlagen Störungen auf, deren Ursachen zumeist in vermeidbaren hydraulischen oder betriebstechnischen Fehlern lagen. Vorteile des AquaSystems Eine Aqua-Anlage arbeitet wie ein Zusatzkessel mit beliebig wählbarer Temperatur und gewährleistet den Frostschutz überwiegend mit sonst nutzloser Niedertemperaturwärme. Solarwärmetauscher und Frostschutzmittel sind also überflüssig, wodurch die Kosten erheblich sinken. Es gibt kein Überhitzungsproblem mehr, damit ist eine Prozesswärmegewinnung bis 170 °C möglich. Die Probleme der Frostschutzchemikalien wie Korrosion, Instabilität des ph-Wertes, Ausgasung, thermische Zersetzung, Sedimentation, schlechte Wärmeübertragung, zähes Fließverhalten und Alterung entfallen komplett. Da praktisch jede Temperatur ohne dramatische Wirkungsgradeinbuße erreichbar ist, kann mit dem so genannten „Eimerprinzip“ eine hervorragende Schichtung im Speicher erreicht werden. Mit dem Intervallbetrieb wird übers Jahr ca. 50 % der Pumpenlaufzeit eingespart. Durch das Eimerprinzip sind auch beliebig große Solarpumpen einfach beherrschbar. Kürzere Pumpenlaufzeiten, weniger Umwälzarbeit (da Wasser leichter fließt) sowie die extrem niedrigen Wärmeverluste von CPC-Röhrenkollektoren sparen zusammen mehr Energie ein, als insgesamt für den aktiven Frostschutz gebraucht wird. Die umfangreiche Funktionskontrolle des Reglers sichert einen optimalen Betrieb, entdeckt und meldet sofort Fehler und sichert bei auftretenden Störungen – wie z.B. dem Ausfall von Temperaturfühlern – bestimmte Notlaufeigenschaften. Aktuelle Fördermöglichkeiten in Deutschland Seit April 2007 haben sich die Förderrichtlinien für SGA wesentlich verbessert. SGA sind entweder beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) oder bei der KfW (Förderbank der deutschen Wirtschaft) förderfähig. Vom BAFA werden Anlagen bis 40 m² gefördert. Die Basisförderung für kombinierte Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung, für die Bereitstellung von Prozesswärme und für solare Kühlung bis 40 m² beträgt 70 €/m². Ein Innovationsbonus kann bei SGA bis zum Dreifachen der Basisförderung betragen. Die KFW fördert SGA mit zinsgünstigen Krediten und Tilgungszuschüssen von bis zu 30 % der Investitionskosten. Sonderförderungen sind für SGA ab 100 m² möglich. Sie sind beim Forschungszentrum Jülich zu beantragen (www.solarthermie2000plus.de). Die wohl interessanteste Förderung von solaren Großanlagen mit bis zu 300 €/m² für Prozesswärmegewinnung mit Vakuum-Röhrenkollektoren und bis zu 200 €/m² für Warmwasser- und Heizungsanlagen verspricht NRW (www.progres.nrw.de). Weitere Informationen Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH Projektgruppe SGA sga@paradigma.de Bildmaterial zum Download finden Sie auf der Paradigma Website www.paradigma.de im Pressebereich unter Bilder/Solarthermische Großanlagen Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Ettlinger Str. 30 76307 Karlsbad Tel.: 072029220 Fax: 07202922100 www.paradigma.de info@paradigma.de Pressestelle Paradigma c/o Sunbeam GmbH Sabine Heuer Zinnowitzer Straße 1 10115 Berlin Tel.: 030265543817 E-Mail: heuer@sunbeam-berlin.de Die Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Die Paradigma Energie- und Umwelttechnik mit Sitz in Karlsbad bei Karlsruhe entwickelt und vermarktet seit 1989 ökologische Heizsysteme für den privaten Wohnungsbau. Ob Solarwärme-Systeme, Holzpellets-Systeme oder Gasbrennwert-Systeme – Ökologie und Behaglichkeit stehen bei Paradigma an erster Stelle. Der Hauptgesellschafter Alfred T. Ritter erhielt für sein Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien 2003 den Sonderpreis der Deutschen Solarpreise, verliehen durch die gemeinnützige Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien Eurosolar. Geschäftsführer von Paradigma sind: Klaus Taafel (Forschung und Entwicklung, Vorsitzender der Geschäftsführung), René Reinhold (kaufmännischer Geschäftsführer) und Matthias Reitzenstein (Marketing und Vertrieb). Quelle: www.openpr.de
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02.05.07
Worauf warten? Auf sinkende Öl- und Gaspreise trotz knapp werdender Ressourcen? Höchste Zeit, jetzt aktiv zu werden und umzusteigen auf die sicherste Energiequelle der Welt – die Sonne. Ein Umstieg, der sich in jedem Fall lohnt, da Sonnenenergie nichts kostet. Eigenheimbesitzer können zwischen dem 28. April und dem 30. Juni bereits bei der Installation bzw. Nachrüstung ihrer vorhandenen Heizungsanlage richtig viel Geld sparen mit einer Aqua Solarwärme-Anlage der Firma Paradigma. Während der in diesem Zeitraum laufenden bundesweiten Förderaktion „Klimaschutz“ vergibt Paradigma, namhafter Pionier für ökologische Heizsysteme, sehr lukrative Extra-Zuschüsse. Diese Fördergelder werden nur gewährt bei Beauftragung eines teilnehmenden Paradigma Systempartners – das sind bundesweit über 900 speziell geschulte Fachhandwerksbetriebe – mit den Installations- oder Nachrüstungsarbeiten bis Ende Juni. Die Paradigma Zuschüsse Bei Neuinstallationen bzw. bei der Nachrüstung von Heizungen mit dem AquaSystem verdoppelt das Karlsbader Unternehmen die vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gewährte Förderung pro m2. Die seit 2007 geltenden BAFA-Fördersätze betragen bei Solarkollektoren für die Warmwasserbereitung bis 40m2 installierter Bruttokollektorfläche 40 Euro pro m2. Bei Solarkollektoren für die kombinierte Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung sind es 70 Euro pro angefangenem m2 Bruttokollektorfläche. Bei Bestandskunden mit einem Heizkessel bzw. einer Solaranlage von Paradigma, die erweitert werden soll, kommen zur Verdopplung weitere 50 Prozent hinzu. Das sind für Systeme zur Warmwasserbereitung pro m2 Bruttokollektorfläche 60 Euro, für kombinierte Systeme zur Heizungsunterstützung und Warmwasserbereitung sogar 105 Euro. Das AquaSystem Das AquaSystem von Paradigma wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ausgezeichnet mit dem „Bundespreis 2006 für hervorragende innovatorische Leistungen für das Handwerk“. Es verfügt über eine einzigartige Technologie: Statt der üblichen Wasser-Glykolmischung wird hier Heizungswasser durch den Solarkollektor gepumpt. Dieses Heizungswasser erwärmt anschließend das Trinkwasser über denselben Wärmetauscher, den auch der Heizkessel nutzt, und kann optional zur Heizungsunterstützung eingesetzt werden. Noch nie war es so einfach, eine bestehende Heizung mit einer Solar-Anlage zu erweitern, denn der Warmwasserspeicher muss in fast allen Fällen – im Gegensatz zur bisherigen Technik – nicht ausgetauscht werden. Auch die Neuinstallation einer Heizungsanlage mit einem AquaSystem bietet viele Vorteile: Dem Verbraucher steht solar erwärmtes Wasser direkt und sofort zur Verfügung, da es oben in den Warmwasserspeicher geladen wird. Von dort aus wird dann auch das Warmwasser für den Verbrauch entnommen. AquaSysteme sind grundsätzlich wartungsfreundlicher als konventionelle Systeme, bei denen das Frostschutzwassergemisch regelmäßig ausgetauscht werden muss. Darüber hinaus besteht ein AquaSystem aus weniger Komponenten und ist dadurch weniger reparaturanfällig. Durch die automatische Funktionskontrolle ist gewährleistet, dass bei Störungen ein akustischer Alarm ausgelöst wird. Die meisten konventionellen Anlagen haben diese Funktionskontrolle nicht, d.h. es besteht die Gefahr, dass eine Solaranlage über lange Zeiträume nicht funktioniert, ohne dass es bemerkt wird. Ein technisches Highlight der AquaSysteme ist der CPC Vakuum-Röhren-Kollektor. Dieser Hochleistungskollektor sorgt für einen sehr hohen Energie-Jahresertrag, auch in der Übergangszeit und im Winter. Alle Paradigma Kollektoren haben ein Innenleben aus Edelstahl und sind mit dem Umweltzertifikat „Blauer Engel“ ausgezeichnet. Mittlerweile wurden mehr als 15.000 Aqua-Anlagen in ganz Deutschland installiert. Die Nachfrage nach dieser zukunftsfähigen Technik steigt und das aus gutem Grund: AquaSysteme sind für jede Anwendung geeignet, d.h. für Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung sowohl bei der Nachrüstung als auch bei Neuanlagen. Weitere Informationen über Taten statt warten - Förderaktion „Klimaschutz“ von Paradigma, die AquaSysteme und Kontaktdaten der Paradigma Systempartner unter: www.paradigma.de Bildmaterial der Solarwärme-Systeme zum Download finden Sie hier im Pressebereich unter Bilder / Kategorie Solarwärme-Systeme. Pressestelle Paradigma c/o Sunbeam GmbH Sabine Heuer Zinnowitzer Straße 1 10115 Berlin Tel.: 030265543817 E-Mail: heuer@sunbeam-berlin.de Die Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Die Paradigma Energie- und Umwelttechnik mit Sitz in Karlsbad bei Karlsruhe entwickelt und vermarktet seit 1989 ökologische Heizsysteme für den privaten Wohnungsbau. Ob Solarwärme-Systeme, Holzpellets-Systeme oder Gasbrennwert-Systeme – Ökologie und Behaglichkeit stehen bei allen Paradigma Systemen an erster Stelle. Der Hauptgesellschafter Alfred T. Ritter erhielt für sein Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien 2003 den Sonderpreis der Deutschen Solarpreise, verliehen durch die gemeinnützige Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien Eurosolar. Geschäftsführer von Paradigma sind: Klaus Taafel (Forschung und Entwicklung, Vorsitzender der Geschäftsführung), René Reinhold (kaufmännischer Geschäftsführer) und Matthias Reitzenstein (Marketing und Vertrieb). Quelle: www.openpr.de
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19.03.07
Wie Familie Rembeck ihren Heizölbedarf von 7.000 Liter auf Null reduzierte und ihr Haus aus dem Jahr 1961 heute zur Hälfte solar beheizt Straubing/Büchlberg. Dass ein Altbau aus den 1960er Jahren zu einem großen Teil solar beheizt werden kann, ist für viele kaum vorstellbar. In Gangkofen bei Eggenfelden hat Franz Rembeck nun vorgemacht, dass es geht. Bis zum vergangenen Jahr hat die dreiköpfige Familie mit ihren zwei Mietern auf 360 m² Wohnfläche noch 6.000 bis 7.000 Liter Heizöl und 20 Ster Stückholz im Jahr verbraucht. Dann haben sie ihr Zweifamilienhaus saniert und eine neue Solar-Holzheizung eingebaut. Durch einen Vollwärmeschutz und neue Fensterscheiben haben sie ihren Heizenergiebedarf stark reduziert. Hiervon können sie nun rund die Hälfte mit 62 m² Sonnenkollektoren solar decken, und das, obwohl sie noch 90 m² Bürofläche angebaut haben. Unterstützt hat sie dabei der Heizungs- und Solarfachbetrieb Schuster Gebäudetechnik in Büchlberg bei Passau, der das Motto vertritt: „Für Solarkollektoren ist immer Platz.“ „Der Ölpreis war ausschlaggebend. Und die KfW-Kredite“, begründet Franz Rembeck, der das Haus aus dem Jahr 1961 von seinen Eltern übernommen hat, seine Entscheidung für das ökologische Heizsystem. Bis zum Frühjahr 2006 vergab die KfW im Rahmen des CO2-Gebäudesanierungsprogramms Kredite zum Zinssatz von 1%. „Das war geschenktes Geld“, freut sich Rembeck noch heute. Zurzeit liegt der Zins im Bereich „Bauen, Wohnen, Energiesparen“ je nach Programm und Maßnahme zwischen 2,10 und 4,55% (Stand 22.02.07). Darüber hinaus gibt es einen Teilschuldenerlass, wenn nach der Modernisierung Neubaustandard nach der Energieeinsparverordnung (ENEV) erreicht wird. Wärmedämmung zuerst Franz Rembeck hat diese Chance genutzt. Hinzu kam, dass sich sein Unternehmen Rembeck Massivbau neben Rohbau und schlüsselfertigem Bauen nun auch auf Sonnenhaus-Neubauten und solare Altbausanierung spezialisiert hat und er zunächst eigene Erfahrungen sammeln wollte, bevor er seinen Kunden dies anbietet. Als erstes haben die Bauherren die ganze Außenfassade mit 10 cm Styropor gedämmt. Der Boden des ungeheizten Speichers wurde mit 20 cm Mineralwolle gleich mitgedämmt. Bei der Heizungserneuerung haben sie sich für eine Kombination aus Sonnenkollektoren und Holzheizung entschieden. Erste Erfahrung mit Solarwärme hatten sie bereits gemacht. Seit sechs Jahren sind auf dem Dach 8 m² Kollektoren installiert, die das Dusch- und Trinkwasser in den Übergangszeiten und im Sommer erwärmt haben. Daraus sind nun 21 m² auf dem Dach geworden und 41 m² auf der Gartenmauer. „Die ganze Anlage auf’s Dach: Das wollten wir aus optischen Gründen nicht“, sagt Franz Rembeck. Einfallsreich waren sie auch beim Solarspeicher. Mit seinen 1,80 m Durchmesser und 4,20 Meter Höhe konnte er nicht in einem Stück in den Heizungskeller getragen und dort aufgestellt werden. Also wurden erst einmal die vier 1.000-Liter-Öltanks aus dem Keller entfernt. Dort, wo sie vorher standen, wurde durch die Decke ein Loch zum ehemaligen Büroraum im Erdgeschoß gebrochen. Anschließend wurde der Stahltank in drei Teilen durch die Terrassentür hinein getragen, mit einem Flaschenzug in die Grube befördert, zusammengeschweißt, gedämmt und verkleidet. Jetzt reicht der 9.500-Liter-Tank vom Keller bis in das Erdgeschoß. „Das war eine Aktion…“, gesteht Rembeck vielsagend ein. Dennoch hat er die Entscheidung nicht bereut: „Wenn man den Schritt gewagt hat, möchte man nie wieder Öl haben“, sagt er über seine 20 Jahre alte Ölheizung. Nicht nur die steigenden Preise hatten ihn zunehmend gestört, sondern auch der Geruch von Öl im Haus. Das war auch bei dem alten 40 kW-Stückholzkessel so, der im gleichen Kellerraum stand, schon kräftig rauchte und ineffizient arbeitete. Dieser wurde durch einen 32,5 kW-Holzvergaserautomaten ausgetauscht. „Trotz der Erweiterung des Hauses reicht nun eine geringere Leistung“, freut sich Andreas Schuster, der die Heizungs- und Solaranlage geplant und installiert hat. Durch einen größeren Füllraum und Platz für 50 cm lange Scheite im neuen Kessel brauchen sie heute in der sonnenarmen Winterzeit anstatt 5 Mal am Tag auch nur noch einmal täglich zu heizen. Als letzte Maßnahme wurden die alten Fensterscheiben noch durch neue ersetzt. Nun ist das Sonnenhaus im Bestand perfekt. Ihren ersten Winter mit der neuen Heizung haben die Bewohner gut überstanden. Dabei war dieser mit seinen trüben, milden Wintertagen noch nicht einmal optimal. „Besser sind sonnige, kalte Wintertage“, sagt Schuster, der bei der Planung von Heizungsanlagen die klimatischen Besonderheiten der jeweiligen Region mitberücksichtigt. „An sonnenverwöhnteren Standorten als in der Region um Passau lassen sich auch in Altbauten höhere solare Deckungsgrade als wie hier 50% realisieren“, so der Fachmann. Die Altbausanierung wurde nach dem Sonnenhaus-Konzept (www.sonnenhaus-institut.de) durchgeführt. Sonnenhäuser zeichnen sich durch die aktive Nutzung der Solarenergie aus. Mindestens 50 bis hin zu 100% des Energiebedarfs für die Heizung und Warmwasser werden solar gedeckt. Voraussetzung hierfür ist eine gründliche Wärmedämmung. Durch große Kollektorflächen, die möglichst steil geneigt und nach Süden ausgerichtet sein sollten, sowie einen entsprechenden Solarspeicher kann ein hoher solarer Deckungsgrad erreicht werden. Sonnenhaus-Institut e.V. / Schuster GmbH & Co. KG Gebäudetechnik, Andreas Schuster Tel. 08505 – 918383 – 0, Internet: www.solar-inside.com Rembeck Massivbau, Franz Rembeck, Tel. 087241277 Internet: www.rembeck-massivbau.de Ina Röpcke Public Relations www.inaroepcke-pr.de Tel. 08950078815 Die Firma Schuster Gebäudetechnik ist Spezialist für Heizen mit Sonne und Holz und Mitglied im Sonnenhaus-Institut e.V. mit Sitz in Straubing. Das Unternehmen Rembeck Massivbau ist auf schlüsselfertiges Bauen, Rohbau, Altbausanierung und Verputzarbeiten spezialisiert. Außerdem bietet Rembeck Sonnenhaus-Neubauten und Umbauten zu weitgehend solar beheizten Häusern (Sonnenhäusern) an. Nähere Informationen gibt es unter 070070109010 (12 ct./min.) oder im Internet unter www.sonnenhaus-institut.de und www.rembeck-massivbau.de. Quelle: www.openpr.de
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22.02.07
Angesichts drohender Klimakatastrophen fördert der Staat die Nutzung regenerativer Energien. Anlagen zur Nutzung von Sonnenenergie werden immer beliebter. Bei den Versicherern häufen sich daher die Anfragen zur Absicherung von Solaranlagen. Derzeit bieten nur relativ wenige Versicherer wirklich geeignete Konzepte an. Nach einer aktuellen Auskunft von www.sichersparen.de muss man grundsätzlich die Art der zu versichernden Anlage beachten. Handelt es sich um Sonnenkollektoren, welche Sonnenstrahlen in Wärmeenergie umwandeln, oder geht es um eine Fotovoltaikanlage, die aus Sonnenstrahlen elektrische Energie erzeugt? Der unterschiedliche bautechnische Aufbau der Anlagen führt zu einer anderen versicherungstechnischen Behandlung. Sonnenkollektoren werden durch eine transparente Glas- oder Kunststoffscheibe abgedeckt. Bei einer Beschädigung kann daher diese Scheibe relativ problemlos getauscht werden. Im Gegensatz dazu sind die Solarzellen einer Fotovoltaikanlage untrennbar in Kunststoff oder Gießharz eingebettet. So werden sie gegen alle Wetter geschützt. Bei einem Schaden bleibt daher nur der komplette Austausch eines gesamten Moduls. Die Scheiben von Sonnenkollektoren (nicht die Röhren) sind im Rahmen leistungsfähiger Glasversicherungskonzepte heutzutage beitragsfrei mitversichert. Da es sich bei Fotovoltaikanlagen aber nicht um Glasscheiben im herkömmlichen Sinne handelt, bietet hier eine übliche Glasbruchversicherung in der Regel keinen Versicherungsschutz. Problematisch wird es, wenn sich die Solarmodule und die dazugehörige Regeltechnik in unterschiedlichen Gebäuden befinden. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich, wenn "Fremdanlagen" versichert werden sollen. Dies ist dann der Fall, wenn eine Anlage auf dem Dach eines fremden Gebäudes betrieben wird. Tipp: Unbedingt ein schriftliche Zusatzbestätigung vom Versicherer einholen! Sichersparen.de empfiehlt: Solaranlagen und insbesondere Fotovoltaikanlagen sind empfindlich gegen äußere Einflüsse. Sie unterliegen einem deutlich erhöhten Risiko durch Blitz und Überspannung. Grundsätzlich ist eine Allgefahren-Solaranlagen-Police empfehlenswert. Diese deckt neben dem Sachschaden auch den Ertragsausfall. Weiterführende Informationen zum Thema "Versicherungskonzepte für Sonnenenergie-Anlagen" unter www.sichersparen.de Pressekontakt und weitere Informationen: Thomas Orthey sichersparen.de Webmaster und Redaktion Telefon 0266294560 Telefax 02662945677 eMail: info@sichersparen.de Über sichersparen.de sichersparen.de bietet nutzenswerte und weiterführende Informationen zu Versicherungsvergleichen in Deutschland. Was leisten die einzelnen Anbieter? Wer bietet den besten Support und die günstigsten Tarife? sichersparen.de ist ein Online-Projekt der ORTHEY Westerwald-Versicherungsmakler GmbH & Co.KG und wird redaktionell betreut von Thomas Orthey. Über ORTHEY Westerwald-Consult Die ORTHEY Westerwald-Consult Versicherungsmakler GmbH & Co.KG ging 2004 durch Gesamtrechtsnachfolge aus der Einzelunternehmung "Thomas Orthey" hervor. Die ORTHEY Westerwald-Consult ist spezialisiert auf die Absicherung biometrischer Risiken, sowie auf die professionelle Absicherung von Gewerbe- und Industrieunternehmen. ORTHEY ist unabhängig von allen Versicherer-, Verbands- und Konzerninteressen. Über Thomas Orthey Thomas Orthey (41) ist Versicherungsbetriebswirt (DVA), Versicherungsfachwirt (IHK) und Fachwirt der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft (IHK) und vermittelt selbständig seit 1989 bundesweit ausgesuchte Versicherungslösungen. Neben der Versicherungsvermittlung ist er als Wirtschaftsjournalist im Fachbereich "Versicherungen" tätig. Seine Expertentipps und Fachkolumnen erscheinen seit 1996 regelmäßig in 13 Regionalausgaben der RHEIN-Zeitung. Als Gutachter für gewerbliche und industrielle Sachversicherungen (BVFS e.V.) erstellt Thomas Orthey umfassende Gutachten zu betrieblichen Versicherungen. Quelle: www.openpr.de
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03.02.07
Pressemitteilung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) vom 17.01.2007 zur BAU 2007 in München - Solares Bauen wird zum Megatrend München, 17.01.07 - Der Einsatz von Solarenergie in Gebäuden gewinnt immer mehr an Bedeutung. Wie der Bundesverband Solarwirtschaft e. V. (BSW) anlässlich der BAU 2007 in München mitteilte, werde die Mehrzahl der Neubauten bereits im Jahr 2030 mit Solarenergie beheizt. Auch bei der Sanierung des Gebäudebestands könne Solarwärme dann mehr als 70 Prozent des Energiebedarfs decken. Langfristig werde nach BSW-Einschätzung zudem rund ein Viertel des deutschen Strombedarfs aus Solaranlagen gedeckt, die in die Gebäudehülle integriert sind. Im Mix mit anderen Erneuerbaren Energien werde eine Vollversorgung mit heimisch verfügbaren Erneuerbaren Energien möglich. Nach Einschätzung des Schweizer Bankhauses Sarasin könne zukünftig allein Solarenergie zur Einsparung von rund einem Drittel der europäischen Ölimporte beitragen. "Als dezentrale Energiequelle sowie als Bau- und Gestaltungselement erfreut sich Solartechnik bei Bauherren und Architekten immer größerer Beliebtheit. Die BAU 2007 macht die Vision von vollständig solar versorgten Häusern greifbar und zeigt die Leistungsstärke und Innovationskraft deutscher Solarunternehmen im Bausektor", sagt BSW-Geschäftsführer Carsten Körnig. Führende Solarunternehmen sind dieses Jahr auf der Sonderausstellung SOLARHORIZONTE der Baubranchen-Leitmesse vertreten. Nach BSW-Angaben könne der Wärmebedarf neuer Gebäude schon heute zu 100 Prozent aus Solarenergie gedeckt werden. Zur wirtschaftlich optimierten Wärmevollversorgung aus Erneuerbaren Energien werde im Neubau gerne auf eine Kombination von Solar- und Bioenergie zurückgegriffen. Auch im Gebäudebestand lasse sich bei intelligenter Planung schon jetzt eine erhebliche Betriebskostensenkung erzielen. Doch nicht nur die solaren Erträge - und damit die Einsparungen - werden höher, auch die Einsatzmöglichkeiten von Solarkomponenten steigen. "Solaranlagen lassen sich harmonisch in den Gebäudeentwurf integrieren und erfüllen alle Ansprüche an zeitgemäßes Baumaterial", sagt der Architekt Peter Bachschuster. Ein von ihm zur BAU 07 vorgestelltes Bürogebäude in Ingolstadt kommt weitgehend ohne fossile Brennstoffe aus. Harmonisch in die Fassade integrierte Dünnschicht (CIS) - Solarmodule sorgen für den kompletten Strombedarf der Wärmepumpen fürs Kühlen und Heizen des Gebäudes. Die Markteinführung der Solarenergie wird in Deutschland durch attraktive und kalkulierbare staatliche Rahmenbedingungen begünstigt. Die Förderung von Solarwärme erfolgt durch das Marktanreizprogramm der Bundesregierung, das Anfang des Jahres noch einmal aufgestockt wurde. Der Betrieb von Solarstromanlagen ist durch die im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) garantierte Einspeisevergütung und Vorrangregelung wirtschaftlich attraktiv. Insgesamt sind in Deutschland bereits über eine Million Solaranlagen in Betrieb. Auch in Europa wird die Bedeutung Erneuerbarer Energien erkannt. Die EU-Kommission hatte jüngst einen Anteil der Erneuerbaren Energien bis 2020 von 20 Prozent an der gesamten Energiebereitstellung empfohlen. Carsten Körnig: "Wir sind zuversichtlich, dass Angela Merkel die EU-Ratspräsidentschaft nutzen wird, diese Zielsetzung auf mindestens 25 Prozent zu erhöhen und durch sektorale Ziele zu unterfüttern. Wir werden sie bei dieser wichtigen Aufgabe unterstützen." Informationsportal für Bauherren und Architekten: www.solarintegration.de Pressekontakt: Bundesverband Solarwirtschaft Dr. Sebastian Fasbender Telefon 030297778830 Mobil 01771766602 Mail: fasbender@bsw-solar.de Bundesverband Solarwirtschaft Stralauer Platz 34 10243 Berlin Berlin - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=263790
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19.12.06
Böblinger Messeduo für erneuerbare Energien und alternative Baukonzepte geht in 10. Runde Im Bereich der erneuerbaren Energien hat sich inzwischen ein weltweiter Markt mit jährlichen Wachstumsraten von 10 - 15 Prozent entwickelt. Architekten und Handwerker beschäftigen sich zunehmend mit dem Einsatz von Solaranlagen, Pelletsheizungen, Wärmepumpen und der fachlichen Beratung zu diesen Technologien. Der Anteil der Regenerativen am Energiemix steigt stetig. Auch die großen Energieversorger haben begonnen, die erneuerbaren Energieträger für sich zu entdecken. Aktuelle Trends und Innovationen sind vom 2. – 4. März 2007 auf dem Messeduo „erneuerbare energien 2007“ und „Passiv-Haus 2007“ in der Sporthalle und der Kongresshalle Böblingen zu sehen. Mehr als 200 Aussteller werden einen Überblick über Technologien und neueste Produkte geben. Technische Möglichkeiten in den Bereichen Solar- und Windenergie sowie der effizienten Nutzung von Biogas und Holzenergie werden ebenso praktisch dargestellt wie die finanzielle Förderung regenerativer Projekte. Im Fokus moderner Energietechnologien steht beispielsweise die Wärmepumpe. Der Energieverbrauch eines Hauses kann durch die richtigen Maßnahmen in Kombination mit einer Wärmepumpe um über 50 Prozent gesenkt werden. Viele regionale Energieversorger bezuschussen inzwischen den Einbau effizienter Anlagen zur Energieversorgung. Der Fachkongress „Wärmepumpen in der Anwendung“ beschäftigt sich mit den Themen Heizen und Kühlen, der Qualitätssicherung von Erdwärmesystemen und gibt einen allgemeinen Überblick zum Themenfeld Wärmepumpen. Holzenergie, Biogas und Biokraftstoffe, Solarthermie und Photovoltaik, Wasserkraft und Windenergie sind weitere Messe- und Kongressthemen. Speziell mit dem Thema Export befassen sich die Seminare „Erneuerbare Energien in Frankreich“ und „Photovoltaik in Italien“. Das umfangreiche Vortragsprogramm für Fachbesucher und Endverbraucher der „Passiv-Haus 2007“ gibt drei Tage lang detaillierte Einblicke und Informationen in den Bereich energieeffizientes Bauen und Sanieren. . Die Messen sind Freitag und Samstag von 9.00 bis 18.00 Uhr und Sonntag von 9.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt für alle Messen kostet 8,- Euro (Samstag und Sonntag), bzw. 12,- Euro (Freitag), für Studenten 5,- Euro. Weitere Informationen: www.erneuerbareenergien.com. Kontakt und Information: REECO GmbH Thomas Brombach Unter den Linden 15 72762 Reutlingen Tel.: +49 (0)712130160 Fax: +49 (0)71213016100 redaktion@energie-server.de www.energie-server.de Quelle: www.Pressemitteilung.WS
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08.12.06
Aachen/Berlin, 30. November 2006. Die Firma Sharp verkauft ihre Solarmodule in Japan für 1,67 Euro je Watt. Installateure in Deutschland zahlen für die gleichen Sharp-Module rund das Doppelte. In den USA gehen Sharp-Module für 2,33 Euro je Watt über den Tisch. Dies ergaben die Recherchen des Solarstrom-Magazins PHOTON. Details zu dem japanischen Fertighausanbieter Sekisui, der die Solarmodule für 1,67 Euro bei Sharp einkauft und verbaut, finden Sie in unserer aktuellen Reportage unter folgendem Link: www.photon.de/presse/mitteilungen/PD_200612_Seite_040044.pdf Das Editorial aus PHOTON Dezember 2006 mit weiteren Infos finden Sie hier: www.photon.de/presse/mitteilungen/PD_200612_Seite_003.pdf Hintergrund: Obwohl für dieses Jahr mit einem Rückgang der inländischen Installationen gerechnet wird, ist Deutschland mit Abstand der weltgrößte Absatzmarkt für Solarstromanlagen. Japan ist der zweitgrößte, die USA der drittgrößte Markt. In der Herstellung von Solarzellen ist die japanische Solarindustrie mit großem Abstand führend, an zweiter Stelle folgt Deutschland. Dabei hat allein der weltweit größte Solarkonzern Sharp im Jahr 2005 mehr Solarzellen produziert als alle deutschen Hersteller zusammen. Eine druckfähige Grafik sowie eine Excel-Tabelle mit Detaildaten finden Sie unter www.photon.de/presse/grafiken.htm Die diesjährige Umsatzrendite der Solarindustrie liegt über die gesamte Wertschöpfungskette gerechnet bei 30 Prozent. Insbesondere Unternehmen am Anfang der Wertschöpfungskette fahren traumhafte Gewinnmargen bis zu 53 Prozent ein, Modulhersteller haben hingegen meist nur Margen von rund fünf Prozent. Installateure müssen die hohen Einkaufspreise an ihre Kunden weitergeben. Derzeit sind Solarstromanlagen in Deutschland wegen der sehr hohen Modulpreise oft so teuer, dass sie keine befriedigende Rendite für den Käufer bringen. PHOTON rät Interessenten daher, auf sinkende Preise zu warten. Teils müssen die Preise noch um bis zu 30 Prozent sinken, damit Solaranlagen wieder wirtschaftlich interessant werden. Infos darüber, wie viel eine Solarstromanlage maximal kosten sollte, finden Sie hier: www.photon.de/presse/mitteilungen/PM_SolarVerbraucher_131106.pdf Weitere Zahlen zum weltweiten Solarmarkt, unter anderem zu Sharp, finden Sie hier: www.photon.de/presse/mitteilungen/PM_internat_Markterhebung_Solarindustrie_310306.pdf Nach Wertschöpfungsstufen aufgeschlüsselte Gewinnmargen der Solarindustrie finden Sie hier: www.photon.de/presse/mitteilungen/PM_Studie_Solarindustrie_030806.pdf Solar Verlag GmbH Wilhelmstr. 34 52070 Aachen Tel. 024140030 verlag@photon.de PHOTON ist die erste und mit 35.000 Exemplaren auflagenstärkste deutsche Fachzeitschrift zum Thema Solarstrom und erscheint seit 1996 im Solar Verlag (www.photon.de). Der Verlag unterhält weitere Büros in Berlin, Madrid, San Francisco, Boston und Hongkong. Quelle: www.openpr.de
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09.11.06
Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland Solarstromanlagen mit einer Gesamtleistung von 912 Megawatt (MW) neu installiert. 2004 waren es 597 MW. Die Zahlen sind deutlich höher als bisher angenommen. Eine neue Datenbasis erlaubt nun sichere Aussagen. Alle in Deutschland auf Dächern und Freiflächen installierte Solaranlagen trugen im Jahr 2005 mit insgesamt 0,26 Prozent zur deutschen Stromproduktion bei. Dies berichtet das Solarstrom-Magazin PHOTON in seiner aktuellen November-Ausgabe. Allein in Bayern wurden im vergangenen Jahr 419 MW installiert: mehr als in den weltweit zweit- und drittgrößten Märkten Japan (290 MW) und USA (100 MW) zusammen. PHOTON-Chefredakteurin Anne Kreutzmann: "Dieser hohe Zubau dürfte Ministerpräsident Stoiber freuen. Vielleicht schon 2006 werden bundesweit bei allen Stromverbrauchern rund eine Milliarde Euro für die Solarstromvergütung eingesammelt. Rund die Hälfte davon wird dann an bayerische Anlagenbetreiber überwiesen, die es wieder in den regionalen Wirtschaftskreislauf investieren können." Die von PHOTON veröffentlichten Zubauzahlen für Deutschland und die einzelnen Bundesländer sind aufgrund schriftlicher Bestätigungen von über 90 Prozent aller deutschen Netzbetreiber nachgewiesen. Sie basieren nicht auf Hochrechnungen oder Schätzungen. Alle Netzbetreiber, von welchen PHOTON keine Auskunft vorliegt, sind in den Zahlen nicht berücksichtigt. Wenn man die noch ausstehenden Zahlen als Hochrechnung mit einbezieht, kommt man auf einen Zubau von 675 MW im Jahr 2004 und 993 MW im Jahr 2005. Den zugehörigen Hintergrundbericht mit nach Bundesländern aufgeteilten Zahlen aus dem aktuell erschienenen Novemberheft von PHOTON finden Sie unter www.photon.de/photon/photon-aktion_install-leistung.htm Eine Übersicht der wichtigsten Herstellungsländer für Solarzellen und Solarmodule sowie der Länder mit den größten Absatzmärkten finden Sie auf www.photon.de/presse/grafiken.htm Hintergrund: Die Zeitschrift PHOTON erhebt seit gut einem Jahr eigene Zahlen zur Installation von Solarstromanlagen in Deutschland. Hierzu fragt sie Solarstromdaten bei allen 900 deutschen Stromnetzbetreibern ab. Für das Jahr 2005 liegen bisher Daten von 867 Netzbetreibern vor, welche insgesamt 90,22 Prozent des deutschen Strommarktes repräsentieren. Es fehlen noch Daten von 33 meist kleineren Netzbetreibern. Für 2004 sind bisher die Solarstromdaten von 96,6 Prozent der Netzbetreiber eingegangen. Die vollständige Statistik mit allen Details zu den Rückmeldungen der einzelnen Netzbetreiber befindet sich auf www.photon.de (auf der Website links im Punkt mit stilisierter Deutschlandkarte "In Deutschland installierte Photovoltaikleistung"). Bisher wurde von PHOTON für 2005 von einer Stagnation des Zubaus in Deutschland ausgegangen. Allerdings zeigte sich jetzt: Während in den weniger sonnigen Bundesländern die neu installierte Leistung stagnierte oder sich der Zubau auf niedrigem Niveau abspielte, ging der Zubau in Baden-Württemberg und Bayern steil nach oben. Für 2006 rechnet PHOTON hingegen mit einem deutlichen Rückgang des Zubaus auf rund 700 MW. Dafür sprechen die massiven Rückgänge des Zubaus bei der größten Kundengruppe der Solarbranche, der Landwirtschaft, sowie die sich häufenden Informationen über hohe Lagerbestände an Solarmodulen, welche zum aktuellen Preisniveau nicht verkäuflich sind. Bei einem baldigen massiven Preisrutsch bei Solarmodulen könnte es allerdings zu hohen Installationszahlen im November und Dezember kommen. Die Zeitschrift PHOTON empfiehlt Hauseigentümern aufgrund der oftmals noch deutlich zu hohen Preise, mit ihrer Investition in eine Solaranlage den von Marktteilnehmern prognostizierten massiven Preisrutsch abzuwarten. Pressekontakt: Solar Verlag GmbH Wilhelmstraße 34 52070 Aachen Tel. 024140030 www.photon.de verlag@photon.de PHOTON ist die erste und mit 35.000 Exemplaren auflagenstärkste deutsche Fachzeitschrift zum Thema Solarstrom und erscheint seit 1996 im Solar Verlag (www.photon.de). Der Verlag unterhält weitere Büros in Berlin, Madrid, San Francisco, Boston und Hongkong. Quelle: www.openpr.de
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01.10.06
Dieses innovative System wird den Montageaufwand vor Ort erheblich reduzieren und damit dazu beitragen, Photovoltaikanlagen nachhaltig kostengünstiger, zuverlässiger und damit wettbewerbsfähiger zu machen. Ein unabhängiger Branchenexperte bestätigt im Handelsblatt, dass auf der Seite der Montagesysteme gegenwärtig erhebliche Effizienzpotential darauf warten genutzt zu werden. SunClip™ eignet sich für alle Einsatzorte: Schrägdach, Flachdach, Fassade, Freiland, nachgeführte Anlagen und andere Aufständerungen und ist damit ein wichtiger Baustein zur nachhaltigen Nutzung der Sonnenenergie. Die erste Produktlinie wird in der ersten Jahreshälfte 2007 in den Markt eingeführt. Download Handelsblatt-Artikel: www.handelsblatt.com/news/Technologie/Forschung-Innovation/_pv/_p/203116/_t/ft/_b/1140089/default.aspx/neues-montagesystem-erleichtert-die-installation-von-solaranlagen.html Düsseldorf, den 26. September 2006 Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an SunClip™ wird freundlichst erbeten. Für Fragen steht Ihnen Herr Christian Kirschning, Geschäftsführer von SunClip™, gerne zur Verfügung. Eulerstr. 8 40477 Düsseldorf Deutschland/Germany Fon: +49-(0)2114407566 www.sunclip.de Christian.Kirschning@sunclip.de SunClip™ wurde 2006 als Innovationsschmiede gegründet und vermarktet das zum Patent angemeldete System weltweit. Die Nutzung von SunClip™ wird Interessenten in Form einer Lizenz angeboten. SunClip™ ist flexibel für verschiedenste Einsatzanforderungen nutzbar und wird gemeinsam mit den Anwendern weiterentwickelt. Dabei unterstützt das Unternehmen die Anwender über den Bereich Montagesysteme hinaus, Kosten zu sparen und die Effizienz der Arbeitsprozesse zu steigern. Quelle: www.openpr.de
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23.08.06
Oft wird gegen den Einsatz von Solaranlagen das Argument der Unwirtschaftlichkeit vorgebracht. Das gipfelt nicht selten in einer pauschalen Ablehnung erneuerbarer Energien. Wir sprechen hier von Solaranlagen zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung. Eine innovative Anlagentechnik, technisch ausgereift, entwickelt und hergestellt in Deutschland. Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob Ihr Auto wirtschaftlich ist und wann oder ob es sich überhaupt amortisiert? Oder ob der alte Ölheizkessel aus den 70er Jahren noch wirtschaftlich arbeitet? Außerdem darf nicht vergessen werden, daß Solaranlagen einen wichtigen Beitrag zu einem umweltschonenden Energieeinsatz darstellen. Die Preise für Öl und Gas erreichen langsam eine Schmerzgrenze. Angesichts sich verknappender Ressourcen und der weltweit steigenden Nachfrage, ist in absehbarer Zukunft mit weiteren erheblichen Preissteigerungen zu rechnen. Da stellt sich die Frage, ob man sich die Heizung in 20 Jahren noch leisten kann. Die Heizkosten fressen einen immer größeren Teil des zur Verfügung stehenden Einkommens auf. Eine warme Wohnung und warmes Wasser, dürfen kein Privileg von Besserverdienern werden. Die Sonne liefert ihre Energie kostenlos. Und das noch Millarden von Jahre. Die auf den ersten Blick relativ hohen Anfangsinvestitionen für eine Solaranlage können das Bild vermitteln, die Anlagen seien generell sehr teuer. Aber vom Zeitpunkt der Anlageninstallation an entstehen, außer sehr geringen Kosten für Wartung und Pumpenstrom, keine weiteren Betriebskosten mehr. Und es lassen sich, je nach Ausgangslage, zwischen 30 und 70 % der Kosten für die Warmwasserbereitung und Raumheizung einsparen. Da kommen auf die Jahre stattliche Beträge, von schnell mehreren zehntausend Euro zusammen. Wer also heute in eine Solaranlage investiert, investiert in seine Zukunft. Weitere Informationen und Lösungen auf der Internetplattform: www.solarklar.de Pressekontakt: SolarKlar / AP: Klaus U. Walth + Ralph Schmidt Olefant 14 B, 51427 Bergisch Gladbach Tel.: 08003355800 (kostenfrei aus dt. Festnetz) E - Mail: info@solarklar.de Website: www.solarklar.de Zukunftsorientierte Energie-Spar-Konzepte von SolarKlar® Die Gründung des Unternehmens Solarklar® im Jahre 2004 hat zum Ziel, professioneller und ökonomischer auf die gestiegenen Anforderungen von Bauherren, Hausbesitzern, Unternehmern, Planern und Handwerkern einzugehen. Aus der jahrzehntelangen Erfahrung der beiden Firmengründer Klaus U. Walth und Ralph Schmidt entwickelte sich eine ganzheitliche Strategie und eine aussergewöhnliche Unternehmenskultur. Visionen suchen Visionen, um sie gemeinsam zu verwirklichen, auch da wo Hindernisse zu überwinden sind. Wir schaffen die Vernetzung von Know How und fördern den Energie-Spar-Gedanken zum Nutzen unserer Kunden, unserer Partner und der Umwelt. Die Natur ist unser Vorbild. Gehen Sie mit uns den Weg in eine ökologisch erfolgreiche Zukunft. Energie - Sparen mit Erneuerbaren Energien, speziell mit der Sonnenenergie, rückt immer mehr in das Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit. Wir setzen uns für die Verbreitung dieses Gedankens ein. Moderne Eigenheime, Wohnungsbauten, aber auch Gewerbebetriebe, werden immer mehr nach umwelttechnischen Gesichtspunkten saniert, modernisiert und gebaut. Unser KompetenzNetzWerk mit führenden Herstellern, Planern, Energieberatern und geschulten Installationsbetrieben, bietet Ihnen abgestimmte und professionelle Beratung, Planung, Angebote und Ausführung Ihres Vorhabens aus einer Hand. Auch sind wir Ihnen bei der Beschaffung öffentlicher Mittel und einer optimalen Finanzierung behilflich. Sie erzielen garantierte Einsparungen, die im Optimalfall bis zu 50% Ihrer jetzigen Kosten für die Warmwasserbereitung und Heizung betragen. Zusätzlich lassen sich durch die solare Gewinnung von Haushaltsstrom weitere Kosten reduzieren, bzw. Zusatzeinnahmen erzielen. Der stetige Vergleich aller Möglichkeiten und das kontinuierliche Streben nach Verbesserung, brachten letztendlich die zukunftorientierten Energie - Spar - Lösungen, die bereits von tausenden Hausbesitzern erfolgreich installiert wurden. Unsere Kunden leisten über den sparsamen Umgang mit Energie, einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Lebensgrundlage kommender Generationen. Wir bemühen uns um ein ausgewogenes Verhältnis von Ökonomie, Ökologie, Funktionalität. Wir beweisen Ihnen, dass es uns gelungen ist, diese Anforderungen mit unserem Konzept eindrucksvoll umzusetzen. Fordern Sie uns. Ihr SolarKlar Team Pressemitteilung von: SolarKlar Quelle: www.openpr.de
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14.08.06
Die Öl- und Gaspreise werden weiter steigen. Die Statistik spricht eine eindeutige Sprache. Die Brennstoffpreise sind in den letzten Jahren um durchschnittlich ca. 15 % jährlich gestiegen. Als Besitzer einer Öl- oder Gasheizung ärgern Sie sich zurecht über diese Entwicklung. Viele Verbraucher informieren sich jetzt über Alternativen und handeln! Die Solarheizung ist im Vormarsch. Sonnenwärme ist kostenlos und in ganz Deutschland in ausreichendem Maße vorhanden, um eine Solaranlage wirtschaftlich zu betreiben. Sonnenenergie ist eine saubere Lösung und die Anschaffungskosten sind durch die staatliche Förderung und größere Verbreitung bereits viel geringer als die meisten denken. So gut wie jedes Heizsystem lässt sich durch eine Solarheizanlage ergänzen und macht Sie ein Stück weit unabhängig von Öl und Gas. Besitzer einer Solaranlage profitieren fast das ganze Jahr von der kostenlosen Energie der Sonne. Von Mai bis August können nahezu 100 % des Energiebedarfs für die Warmwasserbereitung über die Sonnenenergie abgedeckt werden. Auch in den Übergangsmonaten und bei tiefen Temperaturen wird Solarenergie gewonnen. Über das ganze Jahr gesehen lassen sich so zwischen 50 und 70% der Energiekosten für Warmwasser einsparen und die Raumheizung wird unterstützt. Wir möchten Ihnen anhand eines Beipiels aufzeigen, was eine durchschnittliche Familie in den nächsten 20 Jahren verheizt und einsparen kann! Der Berechnung liegen zugrunde: Ein Ölpreis von 0,60 Euro pro Liter, ein jährlicher Verbrauch von 3.500 Litern Heizöl und eine durchschnittliche, jährliche Preissteigerung von 10% (übrigens: in den letzten 10 Jahren hatten wir eine durchschnittliche, jährliche Preissteigerung von 15 %). Heizkosten im 1. Jahr: 2.100,-Euro - im 2. Jahr: 2.310,-Euro - im 3. Jahr: 2.541,-Euro - im 4. Jahr: 2.795,-Euro - im 5. Jahr: 3.075,-Euro - im 6. Jahr: 3.382,- Euro - im 7. Jahr: 3.720,-Euro - im 8. Jahr: 4.092,-Euro - im 9. Jahr: 4.502,-Euro - im 10. Jahr: 4.952,-Euro - im 11. Jahr: 5.447,-Euro - im 12. Jahr: 5.992,-Euro - im 13. Jahr: 6.591,-Euro - im 14. Jahr: 7.250,-Euro - im 15. Jahr: 7.975,-Euro - im 16. Jahr: 8.772,-Euro - im 17. Jahr: 9.649,-Euro - im 18. Jahr: 10.614,-Euro - im 19. Jahr: 11.676,-Euro - im 20. Jahr: 12.843,-Euro - Gesamt verheizt: 120.277,-Euro! Wenn diese Familie mit einem veralteten Heizungssystem heizt, lassen sich davon mit neuer Brennwerttechnik und einer Solaranlage bis zu 50 %, sprich bis zu 60.000,-Euro einsparen. Ausführliche Informationen erhalten Sie auf der Internetplattform: www.solarklar.de Pressekontakt: SolarKlar / AP: Klaus U. Walth + Ralph Schmidt Olefant 14 B, 51427 Bergisch Gladbach Tel.: 08003355800 (kostenfrei aus dt. Festnetz) E - Mail: info@solarklar.de Website: www.solarklar.de Zukunftsorientierte Energie-Spar-Konzepte von SolarKlar® Die Gründung des Unternehmens Solarklar® im Jahre 2004 hat zum Ziel, professioneller und ökonomischer auf die gestiegenen Anforderungen von Bauherren, Hausbesitzern, Unternehmern, Planern und Handwerkern einzugehen. Aus der jahrzehntelangen Erfahrung der beiden Firmengründer Klaus U. Walth und Ralph Schmidt entwickelte sich eine ganzheitliche Strategie und eine aussergewöhnliche Unternehmenskultur. Visionen suchen Visionen, um sie gemeinsam zu verwirklichen, auch da wo Hindernisse zu überwinden sind. Wir schaffen die Vernetzung von Know How und fördern den Energie-Spar-Gedanken zum Nutzen unserer Kunden, unserer Partner und der Umwelt. Die Natur ist unser Vorbild. Gehen Sie mit uns den Weg in eine ökologisch erfolgreiche Zukunft. Energie - Sparen mit Erneuerbaren Energien, speziell mit der Sonnenenergie, rückt immer mehr in das Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit. Wir setzen uns für die Verbreitung dieses Gedankens ein. Moderne Eigenheime, Wohnungsbauten, aber auch Gewerbebetriebe, werden immer mehr nach umwelttechnischen Gesichtspunkten saniert, modernisiert und gebaut. Unser KompetenzNetzWerk mit führenden Herstellern, Planern, Energieberatern und geschulten Installationsbetrieben, bietet Ihnen abgestimmte und professionelle Beratung, Planung, Angebote und Ausführung Ihres Vorhabens aus einer Hand. Auch sind wir Ihnen bei der Beschaffung öffentlicher Mittel und einer optimalen Finanzierung behilflich. Sie erzielen garantierte Einsparungen, die im Optimalfall bis zu 50% Ihrer jetzigen Kosten für die Warmwasserbereitung und Heizung betragen. Zusätzlich lassen sich durch die solare Gewinnung von Haushaltsstrom weitere Kosten reduzieren, bzw. Zusatzeinnahmen erzielen. Der stetige Vergleich aller Möglichkeiten und das kontinuierliche Streben nach Verbesserung, brachten letztendlich die zukunftorientierten Energie - Spar - Lösungen, die bereits von tausenden Hausbesitzern erfolgreich installiert wurden. Unsere Kunden leisten über den sparsamen Umgang mit Energie, einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Lebensgrundlage kommender Generationen. Wir bemühen uns um ein ausgewogenes Verhältnis von Ökonomie, Ökologie, Funktionalität. Wir beweisen Ihnen, dass es uns gelungen ist, diese Anforderungen mit unserem Konzept eindrucksvoll umzusetzen. Fordern Sie uns. Ihr SolarKlar Team Quelle: www.openpr.de
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28.06.06
Laut Expertenaussagen steigen die Kosten für Energie in Form von fossilen Brennstoffen und Strom in den nächsten Jahrzehnten weiter stetig an. Öl- und Gasvorkommen werden weltweit knapp. Ein Szenario, das von Haus- und Wohnungseigentümern bzw. Mietern, ein Umdenkung über den bisherigen Einsatz von Öl, Gas und Strom erfordert. Energieeinsparen ist dabei meist nicht ohne einen Verlust an Lebensqualität und Bequemlichkeit zu meistern. In einer beneidenswerten Lage sind dagegen Bauherren, die von vorneweg ein Haus mit einem klugen Energiekonzept und einer energiesparenden Bauweise realisieren, das einen sorgenfreien und komfortablen Umgang mit Energie ermöglicht. Verantwortungsbewusste Bauherren setzen dabei auf erneuerbare Energien, clevere auf Sonnenenergie. Denn die Sonne liefert uns Energie in schier unerschöpflichem Maße – etwa 80-mal mehr als wir benötigen. Ferner emissionsfrei und völlig kostenlos! Sonnenhaus übertrifft Passivhaus Das „Original Sonnenhaus Regensburg“ von ProMassivhaus macht sich die saubere und effektive Energie der Sonne zu Nutze und ermöglicht seinen Bewohnern damit zu einem sehr erschwinglichen Preis weitestgehende Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen – jedoch ohne jeglichen Verzicht auf Wohnqualität. Das Konzept des „Sonnenhauses“ ist denkbar einfach umsetzbar: Eine groß dimensionierte Sonnenenergieanlage auf dem Süddach, die das Sonnenlicht in Wärme umwandelt, und ein Solarspeicher mit ausreichendem Fassungsvermögen, der die so gewonnene solare Wärme über mehrere Wochen hinweg speichern kann, sind die Basis. Die Hülle, massive Ziegelwände aus perlitgefüllten Poroton-T8-Ziegeln mit bestmöglichen Wärmedämmeigenschaften (Wärmeleitzahl von 0,08 W/mK) sorgen ohne eine zusätzliche Dämmung der Außenwand für ein behagliches Wohnklima. In erster Linie aber dafür, dass die Wärme im Haus gespeichert bleibt. In den Wintermonaten kann mit einem entsprechenden Kaminofen, der in jedem Sonnenhaus vorhanden ist, nachgeheizt werden. Dabei werden zusätzlich nicht mehr als 4-5 Ster (Raummeter) Holz pro Jahr benötigt! Der Jahres-Primärenergiebedarf des „Original Sonnenhaus Regensburg“ liegt bei sagenhaften 14,8 Kilowattstunden pro Quadratmeter Wohnfläche und unterschreitet damit deutlich den Wert von Passivhäusern. Ein weiteres großes Plus des Sonnenhaus-Konzeptes ist, dass – wie bei Passivhäusern – keine Anlage zur automatischen Wohnungslüftung notwendig ist. Einfaches Lüften per Hand, wann immer es das persönliche Wohlgefühl erlaubt, genügt. Dies macht neben Anschaffungs- und Wartungskosten auch enorme zusätzliche Stromkosten, die eine solche mit sich bringt, überflüssig. Ansprechende Architektur trotz hoher Funktionalität Das Sonnenhaus Regensburg verspricht neben dem ausgeklügelten Haus- und Energiekonzept aber auch Geräumigkeit und Wohnkomfort. Ein architektonisch schlichter und moderner Baukörper mit massiven Mauern sowie die raumhohen Fenster auf der Südseite prägen das Bild des „Sonnenhauses Regensburg“ maßgeblich. Das auf sparsamen Verbrauch ausgerichtete Energie-Konzept ist selbst in der Raumaufteilung erkennbar. So sind die Wohnräume hauptsächlich südwärts angeordnet, Nutzräume wie Bäder oder Abstellraum Richtung nach Norden. Vom Obergeschoss mit sehr geräumigen Kinderzimmern und einem großen Elternschlafzimmer bis hinunter zum voll nutzbaren Keller, der im Preis des Hauses enthalten ist, finden sogar kinderreiche Familien Platz. Ein als Büro deklarierter Raum im Erdgeschoss ist für viele Zwecke einsetzbar – je nach Bedarf und Lebensplanung. Ein großer West-Balkon und eine Süd-Terrasse regen dazu an dann und wann auch die körpereigenen Batterien mit Sonnenenergie zu laden. Förderwürdig da energiesparend und ökologisch Ein derart vorbildliches, sparsames und ökologisches Haus ist selbstredend förderwürdig. Verschiedenste staatliche Förderungen, wie beispielsweise die für thermische Solaranlagen oder zinsgünstige Darlehen für „besonders energiesparende Gebäude“ der Kreditanstalt für Wiederaufbau, unterstützen den Bauherren in seiner Finanzierung. ProMassivhaus berät dazu umfassend. Resümee: Egal wie bitterkalt es draußen ist, Öl- und Gaspreise lassen Sonnenhausbewohner in Zukunft kalt. Steckbrief: Hersteller: ProMassivhaus Hausname: Original Sonnenhaus Regensburg Bauweise: Ziegel-Massivbauweise, Poroton T8, d=42,5 cm (Schlagmann Baustoffwerke) U-Wert Außenwand: 0,18 W/m²K (bei d=42,5 cm) Jahresprimärenergiebedarf: 14,8 kWh/m² Brennstoffbedarf: 4-5 Ster (Raummeter) Holz/Jahr Wohnfläche: 127,8 m² davon EG: 66,6 m² OG: 61,2 m² und Nutzfläche: KG: 72,5 m² umbauter Raum: 851 m³ Abmessungen: 9,36 x 10,49 m Preis (komplett): schlüsselfertig: ab 239.900,00 € (ev. geringe regionale Unterschiede) Kellerpreis: inklusive ProMassivhaus – Bauen mit einem Partner, dem man vertraut. Lieber voll massiv als leicht daneben – das haben sich die 53 Bauunternehmen, die gemeinsam unter dem Namen ProMassivhaus auftreten, auf ihre Fahnen geschrieben. Was als Initiative „Pro massives Bauen“ erdacht und ins Leben gerufen wurde, ist mittlerweile ein erfolgreicher Anbieter von schlüsselfertigen Häusern. Der Erfolg kommt nicht von ungefähr, so hat sich der hohe Qualitätsstandard, dem sich jeder Bauunternehmer bei Eintritt verpflichtet, bei den Bauherren herumgesprochen. Denn ein Haus zu bauen ist für Bauherren immer auch mit Unsicherheit, finanziellem Risiko und schlaflosen Nächten verbunden. ProMassivhaus nimmt deshalb mit einem Rundum-Sorglos-Paket die Angst vorm Bauen und kümmert sich um wirklich jeden Schritt, den ein Bauherr zu gehen hat – von der Grundstückssuche, über die Bauüberwachung, bis hin zur Schlüsselübergabe. Sogar die lästigen Behördengänge erledigt ein persönlich abgestellter Baubetreuer, und das Alles zum vereinbarten Termin und Preis. Zudem schätzen die Kunden Professionalität und Erfahrung, die sich aus der meist langjährigen Unternehmertradition der 53 Bauunternehmen generiert. Durch das Konzept von ProMassivhaus erfolgt überdies die Wertschöpfung vor Ort des Bauobjekts und es werden so Arbeitsplätze in der Region des Bauherren gesichert. Bewusst bauen, glücklicher wohnen Im Angebot befinden sich 20 Entwurfsvarianten, von architektonisch modern bis ländlich verspielt. Energiebewusste Bauherren erhalten ihr Haus auch in KfW40- oder KfW60-Ausführung. Wer die Energie der Sonne nutzen und unabhängig von steigenden Energiepreisen bauen möchte, für den stehen exklusiv das „Original Straubinger Sonnenhaus“ und das „Original Regensburger Sonnenhaus“ zur Auswahl. Obendrein erfüllt ProMassivhaus auf Wunsch den Traum vieler Bauherren: Ein nach eigenen Vorstellungen, individuell geplantes Haus. Und – ob Haustyp oder individuell geplant – zum Fixpreis mit garantiertem Einzugstermin. Bewusst bauen heißt aber auch wohngesund und für Generationen bauen. Deshalb werden alle Häuser ausschließlich in ökologisch sinnvoller und wertbeständiger Poroton-Ziegelbauweise erstellt. ProMassivhaus Service & Training GmbH Gutenbergring 2 93077 Bad Abbach Telefon: 094055009410 Telefax: 094055009412 email: info@promassivhaus.de Internet: www.promassivhaus.de. Quelle: www.openpr.de
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07.06.06
Die mittlerweile 21. Summer School Renewable Energy findet in diesem Jahr vom 16. August bis 1. September auf dem Solar-Campus des Standorts Jülich der Fachhochschule (FH) Aachen statt. Der zweieinhalbwöchige Sommerkurs steht wieder ganz im Zeichen der "Regenerativen Energien" und bietet einen umfassenden Überblick über Potenziale und Nutzungsmöglichkeiten erneuerbarer Energiequellen, aber auch über rationelle Energieverwendung. Die Fachvorträge, Übungen, Exkursionen und Projektarbeiten richten sich an Studierende aller Fachrichtungen ab dem vierten Semester. Bis zum 28. Juli 2006 können sich rund 40 Sommerschüler und -schülerinnen aus der ganzen Welt für den prall gefüllten Terminplan anmelden. Vormittags stehen Fachvorträge aus Lehre, Forschung und Industrie auf dem Programm. In Praktika werden Solaranlagen simuliert. Exkursionen beispielsweise zur FORTBILDUNGsakademie Mont-Cenis in Herne, zum Wasserkraftwerk Heimbach oder zum Tagebau Hambach runden die Summer School ab. Auch der gesellige Teil kommt erfahrungsgemäß nicht zu kurz. "Grundlegender Gedanke des breit angelegten Seminars ist es, unterschiedliche Dis-ziplinen langfristig miteinander zu verknüpfen und die Studierenden zum vernetzten Denken und Handeln anzuregen", so Carola Schneiders. Themen wie Energiesparen, Nutzung der unerschöpflichen Energiequellen Wind, Wasser, Sonne oder Biomasse gewinnen in der Diskussion um eine umweltverträgliche Energiepolitik zunehmend an Bedeutung. Regenerativen Energien gehört die Zukunft - und an der FH Aachen wird an dieser Zukunft kräftig mitgearbeitet: Das Solar-Institut Jülich der FH Aachen fasst Lehre, Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet zusammen und gibt dieses Know-How in der nun schon traditionellen Summer School Renewable Energy an Studierende aller Fachrichtungen weiter. Bis zum 28. Juli 2006 können sich Interessierte für die 21. Summer School Renewable Energy anmelden. Die Teilnahmegebühr beträgt 200,- €. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können auf der Wiese vor der Mensa kostenlos zelten. Interessenten wenden sich bitte an: Dipl.-Ing. Carola Schneiders, Tel.: +49 (0)2461993506, E-Mail: schneiders@sij.fh-aachen.de www.sij.fh-aachen.de Quelle: www.pressrelations.de
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07.06.06
Seit 2001 sind die Kosten für Heizöl (+30,4%), Gas (+34,1%) und Fernwärme (+37,9%) beträchtlich gestiegen - da verwundert es kaum, dass mittlerweile mehr als 800.000 deutsche Haushalte auf Solaranlagen setzen. „Am günstigsten ist es, eine solche Anlage direkt beim Hausbau zu installieren“, empfiehlt Werner Obermeier, Landesinnungsmeister des Fachverbandes Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (SHK) Bayern. „Das spart etwa 20 Prozent der Kosten.“ Eine Nachrüstung sei auch problemlos möglich. Bei bestehenden Gebäuden kann für die Leitungen z.B. ein ungenutzter Kamin verwendet werden. Ist gerade ein Austausch des Heizkessels, die Modernisierung von Warmwasseraufbereitung oder Rohrleitungsnetz fällig, kann die Solaranlage gleich mit in Angriff genommen werden. Wer beim Hausbau mit dem Gedanken an eine Solaranlage spielt, aber knapp bei Kasse ist, sollte für eine Nachrüstung von Anfang an Lehrrohre vom Heizungsraum zum Dach einplanen und sich für einen solartauglichen Warmwasserspeicher entscheiden, rät Obermeier. Das koste nur wenige hundert Euro zusätzlich und spare später viel Geld für Nach- und Umrüstung. Süd-, Südost- oder Südwestdach ideal Für eine optimale Solarunterstützung sollte das Dach nach Süden, Südwesten oder Südosten ausgerichtet und nicht beschattet sein, eine Dachneigung von 30 bis 50 Grad ist ideal. Der Warmwasserspeicher für einen Vier-Personen-Haushalt sollte etwa 300 bis 400 Liter fassen. Pro Person muss mit etwa 1,5 Quadratmeter Kollektorfläche gerechnet werden. Solarfans können zwischen günstigeren Flachkollektoren und teureren Vakuum-Röhrenkollektoren, die dafür einen höheren Wirkungsgrad haben, entscheiden. Sonne liefert bis zu 60 Prozent des jährlichen Wärmebedarfs „Komplett auf Solar zu setzen, ist in unseren Breiten aber nicht wirtschaftlich“, erläutert Obermeier. Die Kollektorfläche müsste im Winter sehr groß sein, um den kompletten Wärmebedarf zu decken. „Je nach vorhandener Erschließung kommen Öl, Gas oder Holz als ergänzender Energieträger in Frage.“ „Das wichtigste ist ein auf den persönlichen Wasserbedarf abgestimmtes Gesamtkonzept, um Kosten und Nutzen der Anlage zu optimieren“, betont Obermeier. Alle Fragen rund um die eigene Solaranlage, zu Einbauzeit, Kosten und Fördermaßnahmen von Bund und Ländern beantworten die Innungsfachbetriebe des SHK Bayern. Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. Im Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern sind rund 60 bayerische Innungen zusammengeschlossen. Der Verband vertritt ca. 5.300 Handwerks-Betriebe, z.B. Installateure & Heizungsbauer, Spengler, Ofen- und Luftheizungsbauer sowie Behälter- und Apparatebauer. Sie beschäftigen bayernweit etwa 45.000 Mitarbeiter. Ansprechpartner für die Medien: Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern Rainer Blaschke Recht/Öffentlichkeitsarbeit Pfälzer-Wald-Strasse 32, 81539 München Tel.: (089) 54615731, Fax: (089) 54615759 E-Mail: blaschke@fvshk-bayern.de Internet: www.fvshk-bayern.de ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH " Team 1 "Bauen & Wohnen" Karina Möckel Hofer Straße 1,81737 München Telefon: (089) 6791720, Fax: (089) 67917279 E-Mail: karina.moeckel@commendo.de Internet: www.commendo.de Quelle: www.pressrelations.de
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09.05.06
Im oberbayerischen Kienberg entsteht ein Bürohaus der Zukunft. 90 Prozent des Heizwärmebedarfs werden solar gedeckt, die restlichen zehn Prozent mit Pellets. Das Dach wird komplett für die Erzeugung von Solarstrom genutzt. Insgesamt wird das „Solarzentrum“ des Heizungs- und Solarfachbetriebes Zukunft Sonne mehr Energie für Strom und Wärme erzeugen, als es verbraucht. Weitere Komponenten wie die Bauweise mit einem neuen Wärmedämmziegel, Regenwassernutzung, Lehmputz und Naturhölzer machen das Gebäude zu einem Modell für zukunftsweisende Büroarchitektur. Beim Spatenstich im April lobte Geschäftsführer Gerhard Weiße die Unterstützung durch die Gemeinde. „Vom Einreichen des Bauantrages bis zur Genehmigung sind nicht einmal zwei Monate vergangen“, betonte er. „Und das, obwohl die Gemeinde erst einmal eine neue Gewerbefläche ausweisen musste.“ Massivbau mit neuem Wärmedämmziegel Um das Gebäude zu einem hohen Anteil solar zu beheizen, ist eine ausgezeichnete Wärmedämmung erforderlich. Zukunft Sonne nutzt hierfür einen neuen Wärmedämmziegel, den Poroton T8 der Firma Schlagmann. Bei diesem Ziegel sind die sonst leeren Luftkammern mit hoch wärmedämmendem, nicht brennbarem Vulkangestein, so genanntem Perlit, gefüllt. Eine zusätzliche Dämmung der Außenwände ist beim T8, der eine Wärmeleitzahl von 0,08 W/m²K hat, nicht nötig. Großes Entgegenkommen der Gemeinde Zweite Voraussetzung für die größtmögliche aktive Nutzung der Solarwärme ist die Ausrichtung des Gebäudes nach Süden. Aus logistischen Gründen wollte das Unternehmen keines der bestehenden Gewerbeflächen erwerben, sondern auf der Südseite des Firmengeländes im Gewerbegebiet von Kienberg expandieren. Die Gemeinde erwarb daraufhin die angrenzende Ackerfläche und verkaufte sie an den Solarfachbetrieb. In der Gemeinde Kienberg ist Zukunft Sonne größter Gewerbesteuerzahler. Auf der neuen Fläche kann das Gebäude mit Keller und zwei Etagen nun nach Süden hin errichtet werden. Es umfasst 335 Quadratmeter Nutzfläche auf zwei Etagen für Büroräume und Ausstellung. 97 m² Sonnenkollektoren an Fassade und auf Freifläche Um einen solaren Deckungsgrad von 90 Prozent zu erreichen, haben Bauherr und Architekt Sylvester Dufter aus Traunstein 97 Quadratmeter Sonnenkollektoren eingeplant. Diese werden jedoch nicht auf dem Dach montiert, sondern an der Fassade und im Freigelände. Auf der Südseite des Gebäudes werden 72 Quadratmeter Fassadenkollektoren installiert, auf der freien Fläche davor 25 Quadratmeter frei aufgeständert mit einem Aufstellwinkel von 50°. Die zertifizierten Hochleistungsflächenkollektoren stellt der Betrieb in Zusammenarbeit mit regionalen Partnern selbst her. Zuheizung mit Pellets Zur Speicherung der Solarwärme wird ein 25.400-Liter-Speicher der Schweizer Firma Jenni aufgestellt. Der 8,50 m hohe Tank im Inneren des Gebäudes reicht vom Keller bis in das Obergeschoß. Eine „richtige“ Heizung lohnt sich bei dem geringen Restenergiebedarf nicht. Da das Unternehmen aber ohnehin verschiedene Biomassekessel in einer ständigen Ausstellung präsentieren wird, soll wahlweise ein 15 kW-Pellet-Heizkessel oder ein 10 kW-Pellet-Kaminofen zu Vorführzwecken für die Nachheizung eingesetzt werden. Aufgrund des geringen Warmwasserbedarfs in dem Bürogebäude wird der Speicher keinen integrierten Trinkwasserboiler enthalten. Stattdessen wird ein Frischwassermodul eingebaut, mit dem Trinkwasser bedarfsgerecht im Durchflussverfahren erwärmt wird. Die Heizwärme wird mit Fußboden-, Wand- und Deckenheizungen verteilt. Außerdem wird es eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung geben. Nord- und Süddach mit Solarstrommodulen Sowohl die Nordseite, als auch die Südseite des Dachs werden komplett für die Solarstromerzeugung genutzt. Nach Süden hin werden polykristalline Module installiert. Auf der Nordseite kommen Dünnschichtmodule zum Einsatz. Diese noch selten eingesetzten Module zeichnen sich dadurch aus, dass sie auch bei indirekter Sonneneinstrahlung Solarstrom erzeugen. Allerdings ist der Ertrag geringer als auf Süddächern. Mit einer Spitzenleistung von insgesamt 30 Kilowatt peak (kWp) will das Unternehmen rund 21.000 Kilowattstunden Strom im Jahr erzeugen. Dies entspricht dem Bedarf von etwa vier Einfamilienhäusern. Solare Betonkernaktivierung im Keller Eine Besonderheit in dem Gebäude ist die solare Betonkernaktivierung im Keller. Durch integrierte Heizrohre wird die massive Bodenplatte solar beheizt. „Sowohl die solaren Überschüsse, als auch die ansonsten nicht verwertbaren niedrigen Temperaturen der Solaranlage werden dazu genutzt, den Kellerboden zu temperieren“, erläutert Gerhard Weiße. Die Bodenplatte dient so als riesiger Speicher im ansonsten unbeheizten Keller. Die Bodenplatte ist zudem mit Lüftungskanälen durchzogen, die zur Vorwärmung der Zuluft für die Lüftungsanlage dienen. Das ökologische Konzept wird durch eine Regenwasserzisterne für die sanitären Anlagen und eine allergikergerechte Zentralstaubsaugeranlage abgerundet. Für die Dachkonstruktion werden umweltfreundliche Dämmstoffe wie Zellulose und Holzweichfaser sowie Naturhölzer verwendet. Die Innenwände werden mit vorwiegend mit Kalk, teilweise mit Lehm verputzt. Baubeginn war im April, im Herbst will das Zukunft Sonne-Büroteam mit zehn Mitarbeitern einziehen. Nähere Informationen gibt es unter www.zukunft-sonne.de oder telefonisch unter 0862898797 – 0. Für Presse-Rückfragen: Zukunft Sonne GmbH, Gerhard Weiße Holzhauser Feld 9,83361 Kienberg Tel. 0862898797 – 0 Fax: 0862898797 – 30 info@zukunft-sonne.de www.zukunft-sonne.de Quelle: www.openpr.de
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24.04.06
Mit zahlreichen Auftaktveranstaltungen in ganz Deutschland startet die Kampagne WÄRME VON DER SONNE in die Solarsaison 2006. Der 20. Jahrestag des Reaktorunglücks von Tschernobyl am 26. April und der "Tag der Erneuerbaren Energien" am 29. April sind für viele Initiativen Anlass für Informationsveranstaltungen, Solarfeste und Fachvorträge. Ziel der Aktion WÄRME VON DER SONNE ist es, über die Vorzüge der Solarwärme zu informieren. Jetzt heißt es "durchstarten" für die 60 bundesweiten Solarinitiativen, die in diesem Jahr an der Aktion teilnehmen. Bis zum Sommer, teilweise auch bis in den Herbst hinein, laden die Akteursbündnisse aus Solar- und Umweltvereinen, Vertretern von Kommunen, Handwerkern und anderen zu mehreren Hunderten von Solarwärme-Veranstaltungen ein. Unterstützt werden sie dabei vom Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) und dem Bundesumweltministerium (BMU). Zu den zahlreichen Informationen der Solarinitiativen zählt eine Aktionszeitung. Sie informiert über Klima- und Ressourcenschutz, Möglichkeiten der Energiewende sowie Technik und Finanzierung von thermischen Solaranlagen. Neben einer Selbstdarstellung der lokalen Solarinitiative finden sich hier auch Hinweise zu konkreten Projekten vor Ort, Adressen und Veranstaltungstermine. Parallel dazu wurden umfangreiche Aktionsmaterialien erstellt. So wird jeder Initiative unter anderem eine Solarwärme-Ausstellung mit 12 Infotafeln zur Verfügung gestellt. "WÄRME VON DER SONNE will die Solarinitiativen als Multiplikatoren vor Ort stärken und so mehr Bürgerinnen und Bürger für die Nutzung der Solarwärme gewinnen", erläutert Projektleiter Michael Danner den Hintergrund der Kampagne. Nach dem Erfolg der Aktion 2005 konnte die Zahl der unterstützten Solarinitiativen in diesem Jahr von 30 auf 60 aufgestockt werden. Mit ersten Veranstaltungen haben die Solarinitiativen bereits ihren großen Einfallsreichtum und die professionelle Umsetzung bewiesen. So lud zum Beispiel das "Aktionsbündnis WÄRME VON DER SONNE im Freisinger Land" im März zur Solar-Pool-Party im Freien ein. Neben mehreren Vertretern des Aktionsbündnisses stieg auch Ex-Fußballprofi Hans Pflügler bei -3°C in das sonnige Nass. In einem knallblauen Gummibecken war dies zuvor von einer Solarwärmeanlage erwärmt worden. In Emsdetten, Nordrhein-Westfalen, lud die regionale Solarinitiative Schülerinnen und Schüler zu Experimenten mit der Sonne" ein. Titel des Schulprojektes war "Fit for sun". Die Sonneninitiative e.V. in Marburg und die "Regionale Solarkampagne im Schwalm-Eder-Kreis" konnten ihre örtlichen Tageszeitungen für Telefonaktionen gewinnen. Das Klimaschutzbündnis in Wedel bei Hamburg lud zu einer Ausstellung "40 Jahre Solartechnologie aus Wedel in der Raumfahrt und auf der Erde" ein. Passend zum Frühjahr finden in den kommenden Wochen unter anderem zahlreiche Solarwanderungen und -radtouren statt. Diese werden mit Besuchen bei Solaranlagenbetreibern verknüpft. Viele Vertreter von Solarinitiativen sind überzeugt, dass Hausbesitzer und Bauherren am ehesten durch den Besuch einer Anlage verbunden mit einem persönlichen Gespräch für eine Solarwärmeanlage gewonnen werden können. Nähere Informationen zu den Solarinitiativen, Materialien und Terminen gibt es im Internet unter www.waerme-von-der-sonne.de . Für Presse-Rückfragen und Bestellung einer Pressemappe: Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) e.V. Aktion WÄRME VON DER SONNE Energieforum Stralauer Platz 34 10243 Berlin Dorothee Richardt Tel. 030297778813 E-Mail: richardt@bsw-solar.de Quelle: www.pressrelations.de
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27.04.06
Drei sächsische Unternehmen haben gemeinsam ein Haus entwickelt, das ganzjährig ohne Öl und Gas auskommt und seine Heizung nahezu vollständig aus der Sonne speist. Das innovative Eigenheim wird heute in Berthelsdorf bei Freiberg eingeweiht. Per Knopfdruck werden Sachsens Umweltminister Stanislaw Tillich und Carsten Körnig, Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) die Solaranlage in Betrieb nehmen, die das Gebäude mit Sonnenwärme versorgt. 95 % der Energie für Heizung und Warmwasser soll die Sonne liefern, für den Rest sorgt Holz aus dem Kaminfeuer. Das sogenannte "Energetikhaus 100" ist eine bau- und solartechnische Neuheit. Herzstück des Gebäudes ist ein 7,40 Meter hoher Saisonspeicher, der 28.000 Liter Wasser fasst und über drei Etagen reicht. Die mit Hilfe einer Solaranlage im Frühjahr und Sommer eingefangene Sonnenenergie kann so mit nur geringen Verlusten für die kalte Jahreszeit gespeichert werden. "Damit ist klar, dass es heutzutage möglich ist, gänzlich auf Öl und Gas zu verzichten. Ein 100% solar beheiztes Haus muss schon bald zum Baustandard werden. Die explodierenden Kosten für Energie und Klimaschäden beginnen, unerträgliche Ausmaße anzunehmen, für Verbraucher, Wirtschaft und Umwelt." erklärt BSW- Geschäftsführer Carsten Körnig zur Fertigstellung des Gebäudes. Immer mehr Menschen setzen inzwischen auf den Einsatz der Solarenergie zur Heizungsunterstützung und Warmwasserbereitung. Nach Informationen des Bundesamtes für Wirtschaft (BAFA) planten allein in den ersten drei Monaten diesen Jahres beinahe 40.000 deutsche Eigenheimbesitzer die Errichtung einer Solar-anlage. Gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum hat sich das Interesse an Solarwärme damit mehr als verdoppelt. Im Gebäudebestand führt der Einsatz von Solaranlagen nach Angaben des BSW je nach Größe und Auslegung der Solaranlage bislang zu einer Reduktion der Brennstoffkosten von 10 - 30 Prozent. Im Neubau kann sogar eine Vollversorgung mit Erneuerbaren Energien gewährleistet werden, wie das erste "Energetikhaus 100" in Sachsen belegt. "Bei unserem neuen Haustyp werden alle Möglichkeiten kombiniert, um Sonnenwärme zu nutzen. Die künftigen Bewohner machen sich dadurch bei den Betriebskosten von den explodierenden Öl- und Gaspreisen unabhängig", erläutert der Deutsche Solarpreisträger Timo Leukefeld die Vorteile des Gebäudes. Seine Freiberger Firma Soli fer, die inzwischen für ihr innovatives Konzept mehrfach ausgezeichnet wurde, plant und installiert das Solardach und die dazugehörigen Anlagen. Fachleute der TU Bergakademie haben gemeinsam mit den drei beteiligten Firmen die technische Ausstattung optimiert und auf das Notwendige reduziert. Das spart Kosten und macht die Anlagen besonders wartungsarm. Mehr Infos zum "Energetikhaus100": www.energetikhaus100.de Verbraucherinfos zur Solarenergie: www.solartechnikberater.de Redaktionelle Rückfragen: Bundesverband Solarwirtschaft: Carsten Körnig (GF), Tel. 03029777880 Projektentwickler: Romy Heineken, Soli fer Solardach GmbH, Tel.: 03731692124 Quelle: www.pressrelations.de
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24.05.06
Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) rechnet für dieses Jahr mit einem Marktwachstum von 30 Prozent und einer installierten Solarkollektorfläche von über 1,2 Millionen Quadratmetern. Nach Angaben des BSW leben inzwischen bereits über zwei Millionen Bundesbürger in Häusern mit Solaranlagenanschluss. Sie nutzen die Wärme der Sonne zur Warmwasserbereitung und zunehmend auch zur Heizungsunterstützung. Carsten Körnig, Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft: "Die Auftragsbücher der Solarfirmen sind voll. Immer mehr Bundesbürger erkennen, dass sich die Heizkosten mit Hilfe Erneuerbarer Energien senken lassen. Immer mehr Gebäude nutzen Solarenergie als Wärmequelle." Wachsender Beliebtheit erfreuen sich insbesondere Solaranlagen, die nicht nur das Brauchwasser erwärmen können, sondern auch der Raumwärme dienen. Der Marktanteil derartiger Kombisysteme ist binnen eines Jahres von 25 auf 45 Prozent gestiegen. Im Zusammenhang mit einer Heizungsmodernisierung können mit Hilfe solarer Kombisysteme die Heizkosten halbiert werden. Im Neubau lassen sich noch größere Kosteneinsparungen erzielen. Solare Langzeitspeicher und die Verwendung energiesparender Baustoffe ermöglichen inzwischen den Bau erschwinglicher Eigenheime, die gänzlich ohne Öl und Gas auskommen. Erst vor wenigen Wochen wurde in Sachsen ein Gebäude eingeweiht, dessen Heizung zu 95% aus Solar- und zu 5% aus Bioenergie gespeist wird. Körnig: "Die Vision eines vollständig solar beheizten Hauses wird Realität. Spätestens für das Jahr 2030 erwarten wir das 100%-Solarhaus als selbstverständlichen Baustandard." Um die Markteinführung der Solarwärme zu beschleunigen, laufen derzeit vielfältige Aktivitäten auf europäischer, nationaler und regionaler Ebene. Ende Mai wird mit Unterstützung von Andris Piebalgs, EU-Kommissar für Energie, in Brüssel eine europäische Solarthermie-Technologie-Plattform gegründet. In ihr arbeiten Forschung, Industrie und Politik zusammen, um eine gemeinsame europäische Forschungsstrategie für den Breiteneinsatz der Solarwärme zu erarbeiten. Die Bundesregierung will bereits in diesem Jahr die Forschungsmittel für Solarenergie deutlich aufstocken und eine Gesetzesinitiative für den Ausbau regenerativer Energien im Wärmesektor starten. Auf regionaler Ebene sorgen bundesweit 60 Solarinitiativen im Rahmen der Aktion WÄRME VON DER SONNE für eine verbesserte Information über die Möglichkeiten der Solarwärmenutzung. Unterstützt werden sie dabei vom Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) und dem Bundesumweltministerium (BMU). Verbraucherinfos zur Solarenergie: www.solarfoerderung.de Redaktionelle Rückfragen: Bundesverband Solarwirtschaft: Carsten Körnig (GF), Tel. 03029777880 Absender: Bundesverband Solarwirtschaft Stralauer Platz 34 10243 Berlin Quelle: www.pressrelations.de